Schwebende Liebe
Wandle nicht mit der Blindheit dunkler Trauer
Steig’ hinab ins Tal der Träume
Labe deine Seele an des Glückes Quell
Inmitten des Paradieses vieler Bäume
Schwebe hinauf den Schwänen nach
Durch die silbrig gleitenden Wolken
Hör doch! Der Vögel niedlichen Gesang
Schau hinunter! Wie den Tau die Schmetterlinge molken
Entsage der beklemmenden, grauen Stadt
Den Autos, dem Lärm, der Eintönigkeit
Hohen Mutes schaue zu den Sternen der Nacht
Entdeckest Du nunmehr das Geheimnis der Langsamkeit
Welch’ wohltuende Essence könnte Dich erfrischen
Ist es das, wonach Du suchst, so gebe
Der Trauer ein Ende, des Gottes Willen
So mächtig zu sein wie er – durch Liebe.
Wandle nicht mit der Blindheit dunkler Trauer
Steig’ hinab ins Tal der Träume
Labe deine Seele an des Glückes Quell
Inmitten des Paradieses vieler Bäume
Schwebe hinauf den Schwänen nach
Durch die silbrig gleitenden Wolken
Hör doch! Der Vögel niedlichen Gesang
Schau hinunter! Wie den Tau die Schmetterlinge molken
Entsage der beklemmenden, grauen Stadt
Den Autos, dem Lärm, der Eintönigkeit
Hohen Mutes schaue zu den Sternen der Nacht
Entdeckest Du nunmehr das Geheimnis der Langsamkeit
Welch’ wohltuende Essence könnte Dich erfrischen
Ist es das, wonach Du suchst, so gebe
Der Trauer ein Ende, des Gottes Willen
So mächtig zu sein wie er – durch Liebe.