Danke...
Liebe Sanne!
Danke erstmal... für dein "gut nachvollziehbar".
Manchmal... derzeit... bin ich im Zweifel, ob es
das wirklich ist, und da ist eine solche Rückmeldung
sehr schön und tut mir gut. Manchmal habe ich das
Gefühl, die Zeiten für Träumer sind vorbei. Wenn
die Welt nur noch durch Gelassenheit und den
jeweils aktuellen, tief gelebten Moment zu retten
ist, welchen Sinn hat es dann noch zu Träumen?
Träume gehen in die Zukunft... und die "has not yet
come".
Daher: Danke.
Zu deinem Vorschlag fürs Ende:
>Schwere Zeiten
>für dich
>und mich -
>so gern würde ich
>mit dir
>träume
>teilen.
>Nur eine idee.
Eine Idee, die mir vor allem inhaltlich sehr gut
gefällt... nur der Rhythmus ändert sich dadurch
total. Die lange Zeile "so gern würde ich" kommt
eine ganze Zeile früher, dafür am Ende die zwei
Doppelsilben "träume" und "teilen"... mir kommt
der Rhythmus abhanden dabei... Schade... Dabei
gefällt mir inhaltlich das "teilen" so gut... ich
werde nochmal darüber nachdenken...
>Ich mag diesen Spruch hier:
>"Träumer haben vielleicht keinen Plan,
>Realisten aber keine Visionen"
Den kannte ich schon. Danke, dass du mich an ihn
erinnert hast. Nur was mache ich, wenn ich Träume
gern mit einer teilen würde, die das Träumen aufgab?
Ich bin in der Bredouille grad, richtig tief, und ich weiß
noch nicht, in welche Richtung ich weitergehen werde...
und ob ich sie aufgeben muss, um mir selbst treu
zu bleiben... ein schwieriges Thema... werde sehn
müssen...
... aber nochmals danke für die Erinnerung an diesen
Spruch, auch das tut gut.
Viele liebe Grüße sendet dir,
cara