seelending
ein auge auf die menschen und ein auge nach innen.
ein ohr auf die musik und ein ohr auf die stimmen.
ein bein zum stehn und ein bein zum springen.
eine hand zu nehmen und eine um jedem zu geben.
ein sinn für den tod und ich bin ewig am leben.
ich finde den flow um dir die wege zu ebnen.
und geh ich k.o. sind da arme, die mich fangen.
ich seh´s einfach so: das was war ist vergangen.
tatsächlich braucht es wenig um zu sein wie ein König.
echt, ich frag mich ständig warum alles hier so schön ist
und schrecklich zugleich. hektisch verstreicht
das grosse glück, die träume und das tägliche leid.
aber dennoch find ich gute vibes und zeit zu relaxen.
meistens nehm ich mir dann ´n mic oder schreibe die texte.
denn so vieles ist noch nicht gesagt. zu viele leute bleiben stumm.
ihnen schenke ich meine stimme heute. habe frei genommen.
leben ist so viel. vor allem eine mutprobe.
ich geh und dreh die erde unter meiner schuhsohle.
ich gebe zu, hab mich eigentlich bisher recht wenig getraut.
und trotzdem hab ich alles was ein könig so braucht.
ich schwör ich werd mich ändern. am ende sogar die welt retten
und allen haarsträubenden dingen das fell glätten.
brauche dazu nicht einmal hin und her jetten.
es reicht wenn ich erstmal nur mich selbst checke.
ein auge auf die menschen und ein auge nach innen.
ein ohr auf die musik und ein ohr auf die stimmen.
ein bein zum stehn und ein bein zum springen.
eine hand zu nehmen und eine um jedem zu geben.
ein sinn für den tod und ich bin ewig am leben.
ich finde den flow um dir die wege zu ebnen.
und geh ich k.o. sind da arme, die mich fangen.
ich seh´s einfach so: das was war ist vergangen.
tatsächlich braucht es wenig um zu sein wie ein König.
echt, ich frag mich ständig warum alles hier so schön ist
und schrecklich zugleich. hektisch verstreicht
das grosse glück, die träume und das tägliche leid.
aber dennoch find ich gute vibes und zeit zu relaxen.
meistens nehm ich mir dann ´n mic oder schreibe die texte.
denn so vieles ist noch nicht gesagt. zu viele leute bleiben stumm.
ihnen schenke ich meine stimme heute. habe frei genommen.
leben ist so viel. vor allem eine mutprobe.
ich geh und dreh die erde unter meiner schuhsohle.
ich gebe zu, hab mich eigentlich bisher recht wenig getraut.
und trotzdem hab ich alles was ein könig so braucht.
ich schwör ich werd mich ändern. am ende sogar die welt retten
und allen haarsträubenden dingen das fell glätten.
brauche dazu nicht einmal hin und her jetten.
es reicht wenn ich erstmal nur mich selbst checke.