anbas
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Seelenflügel
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Mit ihnen schriebe ich Worte meiner Seele in den Himmel. Worte, die mein Verstand nie finden würde, doch nach denen sich mein Herz schon seit ewigen Zeiten sehnt.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Durch die Lüfte vogelgleich gleitend - Tränen der Freude, wie Diamanten funkelnd im Sonnenlicht. Ich sänge und schriee Töne und Lieder, entsprungen aus den tiefsten Verliesen meines Herzens. Allein das Universum könnte sie verstehen. Doch all jene, die mich hörten, würden spüren, dass dort am Himmel eine Seele sich befreit.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Keine goldenen Schwingen, wie in manch Mythen beschrieben. Große Flügel sollten es sein, kraftvoll und weit gespannt. Flügel, die mich spielend leicht sanft gen Himmel trügen. An die Grenzen zum Universum, der Freiheit meiner Seele.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Doch meine Seele sucht den Himmel auf Erden. - Und darum bin ich noch hier.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Mit ihnen schriebe ich Worte meiner Seele in den Himmel. Worte, die mein Verstand nie finden würde, doch nach denen sich mein Herz schon seit ewigen Zeiten sehnt.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Durch die Lüfte vogelgleich gleitend - Tränen der Freude, wie Diamanten funkelnd im Sonnenlicht. Ich sänge und schriee Töne und Lieder, entsprungen aus den tiefsten Verliesen meines Herzens. Allein das Universum könnte sie verstehen. Doch all jene, die mich hörten, würden spüren, dass dort am Himmel eine Seele sich befreit.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Keine goldenen Schwingen, wie in manch Mythen beschrieben. Große Flügel sollten es sein, kraftvoll und weit gespannt. Flügel, die mich spielend leicht sanft gen Himmel trügen. An die Grenzen zum Universum, der Freiheit meiner Seele.
Manchmal wünschte ich mir Flügel. Doch meine Seele sucht den Himmel auf Erden. - Und darum bin ich noch hier.