Ach, Ramona,
hier haben mich die Bilder wieder selbst erschlagen – beinah und irgendwie...
Ich weiß schon, was du mir sagen möchtest, durch deine Worte. Freilich möchte hier etwas am „schmelzen, vergehen, erleben, erfahren, erhalten, erspüren... und und und sein
Bitte, versuche einmal, die Zeilen zu verbinden und lese erneut.
„durch deine handvoll dasein...“
Dies „handvoll“ kann soviel Kraft haben, wenns ins Leere geworfen wird. Eine ganze Hand voll!!
Andererseits tippt natürlich Venus ein bisschen mit... und deshalb ganz bestimmt auch dein Gedanke: „du schenkst... durch deine Hand...“
Hier ist, wenn man möchte, fast ein Kochrezept enthalten:
„Sei gepriesen“ – sei meine Prise... du meine Prise...
„handvoll“ – man nehme eine handvoll Mehl, Zucker... (Leben, Liebe...)
„ich wage, schein zu züngeln“ – Ich, Waage, beweg das Zünglein (hier rührt sich was...)
„ich wage, schein zu züngeln“ – Ich trau es mich!! Ich lechze, beinahe...
Ich bin fürchterlich, Ramona –
Ich weiß es doch.
Aber ich kann fast nicht anders, mir scheint, ich muss so sein...
Danke, dass du immer bei mir bist!
's ist gut, dich zu wissen...
Lieben Gutnachtgruß,
Gabi