Ich schau am Morgen aus dem Fenster,
und seh den Nebel auf dem Feld.
Er zieht einher wie große Gespenster,
der Herbst früh seinen Einzug hält.
Die Wärme geht aus allen Räumen,
Kühle zieht ein in unser Haus.
So manche Seele hört auf zu träumen,
das Herz haucht seinen letzten Atem aus.
Zurück da bleiben leere Wände,
zurück bleibt die Erinnerung.
Wenn mich nochmal meiner Mutter Hände
umfangen täten, was gäb ich drum.
Bald werden liegen viele Blätter,
vom Herbst gefärbt, gelb und braun,
an ihrem Grab, bei jedem Wetter,
wo sie nun träumt den längsten Traum.
Nebel liegt mir auf dem Herzen,
so wie auch draußen auf dem Feld.
Doch einmal vergeh`n auch diese Schmerzen,
denn das Leben geht weiter auf der Welt.
und seh den Nebel auf dem Feld.
Er zieht einher wie große Gespenster,
der Herbst früh seinen Einzug hält.
Die Wärme geht aus allen Räumen,
Kühle zieht ein in unser Haus.
So manche Seele hört auf zu träumen,
das Herz haucht seinen letzten Atem aus.
Zurück da bleiben leere Wände,
zurück bleibt die Erinnerung.
Wenn mich nochmal meiner Mutter Hände
umfangen täten, was gäb ich drum.
Bald werden liegen viele Blätter,
vom Herbst gefärbt, gelb und braun,
an ihrem Grab, bei jedem Wetter,
wo sie nun träumt den längsten Traum.
Nebel liegt mir auf dem Herzen,
so wie auch draußen auf dem Feld.
Doch einmal vergeh`n auch diese Schmerzen,
denn das Leben geht weiter auf der Welt.