Der Duft der Männer
steigt aus dem Fluss
Und hüllt mich in eine Wolke ein
Die mich sinnlicher
als so mancher Kuss
Wahrer Männlichkeit
bewusst lässt sein
Schlammige Würze
An feuchte Erde mahnt
Dort
Wo der Quell des Lebens
Sich kraftvoll den Weg bahnt
Salzige Feuchte
wie Säfte der Lust
riecht
Und prickelnd
mir über die Sinne kriecht
Samtige Schwüle
beschwört den Duft
Der nach einem Gewitter ruft
Das in männlicher Hitze entsteht
Und sich in mir
dann kraftvoll entlädt
Herbfrische Kühle
In glitzernder Kaskade
Erinnert an Tropfen
Die nach dem Bade
an Haar und Haut
einer Männerbrust blinken
Und verleiten
Von so köstlichem Nass
zu trinken
Zartbittere Schwere
Wie Geruch der Müdigkeit
Die mich manchmal drängt
nach der Lust
in die Einsamkeit
Doch der Fluss
ist niemals einsam
Weil er immer geben kann
Diesmal
gab er
meinen Sinnen Nahrung
Roch er doch heute
wie ein Mann
steigt aus dem Fluss
Und hüllt mich in eine Wolke ein
Die mich sinnlicher
als so mancher Kuss
Wahrer Männlichkeit
bewusst lässt sein
Schlammige Würze
An feuchte Erde mahnt
Dort
Wo der Quell des Lebens
Sich kraftvoll den Weg bahnt
Salzige Feuchte
wie Säfte der Lust
riecht
Und prickelnd
mir über die Sinne kriecht
Samtige Schwüle
beschwört den Duft
Der nach einem Gewitter ruft
Das in männlicher Hitze entsteht
Und sich in mir
dann kraftvoll entlädt
Herbfrische Kühle
In glitzernder Kaskade
Erinnert an Tropfen
Die nach dem Bade
an Haar und Haut
einer Männerbrust blinken
Und verleiten
Von so köstlichem Nass
zu trinken
Zartbittere Schwere
Wie Geruch der Müdigkeit
Die mich manchmal drängt
nach der Lust
in die Einsamkeit
Doch der Fluss
ist niemals einsam
Weil er immer geben kann
Diesmal
gab er
meinen Sinnen Nahrung
Roch er doch heute
wie ein Mann