Die Katze schwelgt in Liebesbangen.
Sie singt das erste Morgenlied,
Verscheucht den Schlaf, den guten, langen,
Bevor die Sonne aufwärts zieht.
Noch liegt der Nebel auf dem Tale
Verzaubert alles und deckt zu
Ruhende Felder, Burgen, kahle
Äcker. Genieße du die Ruh!
Bald wird die Sonne alles sengen.
Der Dunst entflieht, die Stille steigt.
Verlasse sie, komm aus den Zwängen
Und lausch dem Geiger,
Der dies Leben geigt.
Sie singt das erste Morgenlied,
Verscheucht den Schlaf, den guten, langen,
Bevor die Sonne aufwärts zieht.
Noch liegt der Nebel auf dem Tale
Verzaubert alles und deckt zu
Ruhende Felder, Burgen, kahle
Äcker. Genieße du die Ruh!
Bald wird die Sonne alles sengen.
Der Dunst entflieht, die Stille steigt.
Verlasse sie, komm aus den Zwängen
Und lausch dem Geiger,
Der dies Leben geigt.