Walther
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Sommer. Feuer. Salamander.
Die Spalten wachsen schwarz auf fahlen Wiesen
Und malen darin harte Zackenbilder.
Vor offnen Feuern warnen Streichholzschilder,
Und durch die Stille rast ein lautes Niesen,
Als hinterm Schild die Glut in Kronen knistert.
Die Flamme ruft: Schaut mich an, ich balze,
Gebäre gleich die schönste Feuerwalze!
Komm, freu dich doch und sei nicht so verbiestert!
Ein Salamander drückt in Mauerritzen,
Und eine Krähe krächzt sich angstvoll heiser.
Der Bache flockt der Speichel schon vom Schwitzen,
Als sie mit ihren Ferkeln in das Flussbett stürmt.
Erst letztens wars fürs Überleben weiser:
Sie stirbt, als sich der Rauch zur Säule türmt.
Die Spalten wachsen schwarz auf fahlen Wiesen
Und malen darin harte Zackenbilder.
Vor offnen Feuern warnen Streichholzschilder,
Und durch die Stille rast ein lautes Niesen,
Als hinterm Schild die Glut in Kronen knistert.
Die Flamme ruft: Schaut mich an, ich balze,
Gebäre gleich die schönste Feuerwalze!
Komm, freu dich doch und sei nicht so verbiestert!
Ein Salamander drückt in Mauerritzen,
Und eine Krähe krächzt sich angstvoll heiser.
Der Bache flockt der Speichel schon vom Schwitzen,
Als sie mit ihren Ferkeln in das Flussbett stürmt.
Erst letztens wars fürs Überleben weiser:
Sie stirbt, als sich der Rauch zur Säule türmt.
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