Das hier soll ein kleineres Buch werden mit mehreren Kapiteln. Es geht um ein Mädchen (14) das mit ihren Eltern in den Sommerferien nach Mallorca fliegt und ihren „Schatz“ zu hause lässt....Ich will aber nicht gleich alles verraten, lest doch einfach das 1.Kapitel und vielleicht werdet ihr ja auch neugierig auf eine Fortsetztung, die auf jeden Fall bald kommen wird!
Dann sollte ich noch schreiben, daß dies eine Jugendgeschichte ist/werden soll und daß ich schon öfter gedacht habe, daß ein Jugendgeschichten-Forum nicht schlecht wäre.
SOMMERFERIEN OHNE SCHATZ
1.Kapitel: Wie alles begann
“Ich liebe dich Mona”, daß waren seine letzten Worte, bevor ich ins Flugzeug stieg. Es waren große Ferien und ich flog mit meinen Eltern nach Mallorca. Tom, mein Freund, konnte nicht mitkommen weil er nicht genügend Geld hatte, um den Flug zu bezahlen. „Ich werde dich vermissen,“ dachte ich mir, denn ihn vier Wochen nicht zu sehen, war für mich unvorstellbar.
Das Flugzeug hob ab, ich winkte noch eimal, doch er schien es nicht gesehen zu haben. Immmer kleiner und kleiner wurde er und irgendwann sah ich ihn nicht mehr.
„Du wirst es überleben, Mona, sei doch nicht so, er bleibt dir schon treu!“ meinte meine Mutter.
„Daran zweifle ich auch gar nicht. Du hast Papa doch damals auch nicht gerne alleine gelassen, oder?“
„Ja,ja, das waren noch Zeiten... Weißt du noch, als du im letzten Augenblick in den Zug gesprungen bist, weil ich mich davor mit dir gestritten hatte? Damals wollte ich zu meiner Tante nach Österreich fahren um Frust abzubauen. Du hast von meiner Mutter erfahren, daß ich auf dem Weg zu ihr bin, dann bist du gekommen, mit einem riesigen Strauß...,“ so schwärmte sie weiter und lächelte Vati an, als sei er ein Weltwunder. Während diesem ewigen Gesülze schlief ich ein. Alles war so ein Mist, ich vermisste Tom jetzt schon...
„Mönchen, aufwachen und anschnallen, wir landen gleich“,zwitscherte meine Mutter.
„Ja Mama“
„Du hast vielleicht was verpasst, es ist einfach fazinierend das Meer unter sich treiben zu sehen!“
„Ja Mama“
„Außerdem kennt sich dein Vater einfach wunderbar mit der Welt aus!“
„Schön für euch, Mama!“
„Bist du denn überhaupt nicht an der Welt interessiert?“fragte mein Vater vorwurfsvoll.
„Papa, nicht wiklich“ entgegnete ich entnervt und legte den Gurt an.
„Nun bist du vierzehn Jahre alt und hast immernoch kein Interesse an der Natur? Kinder heutzutage!“
„Tja Papa, ich habe eben andere Interessen! Was dagegen? Außerdem bin ich kein Kind mehr!“
Zum guten Schluss muss Mama noch eins draufsetzen und sagt zu Vati: „ Ein Glück, daß wir nur ein Kind gekriegt haben, da waren wie früher doch viel anders!“ Papa nickte zustimmend und meinte, daß wir jetzt aber aussteigen müssen weil die Maschine gelandet war.
Die Leute stiegen aus und schauten neugierig unmher, manche schienen froh zu sein wieder, festen Boden unter ihren Füßen zu haben. Ein kleines Kind veranstaltete aber auch ein Riesengeschrei, weil es nicht mehr aus dem Flugzeug raus wollte.
Ich gehörte zu denen, die froh waren, wenn sie ihr Gepäck hatten, um sich in das nächste WC zu stellen und sich neu zu schminken. Meine Eltern und ich gingen also zu dem Fließband und warteten bis unser Gepäck rauskam. Inzwischen hatte ich schon ein paar süße Jungs gesichtet, denn Schauen habe ich mir trotz meines Freundes erlaubt und vielleicht auch ein bischen flirten, mehr aber nicht.
Als unsere Koffer kamen, machte ich mich also „frisch“, und dann riefen meine Eltern ein Taxi. Ich war furchtbar gespannt auf unser Hotel - ganz nah am Meer sollte es sein, denn damals hatten wie uns ausnahmsweise einen kleinen Luxus gegönnt. Mallorca war einfach wunderschön, ich schaute aus dem Fenster und lächelte die hübschen boys an die vorbeizogen. Vielleicht wird es doch gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte...
Dann sollte ich noch schreiben, daß dies eine Jugendgeschichte ist/werden soll und daß ich schon öfter gedacht habe, daß ein Jugendgeschichten-Forum nicht schlecht wäre.
SOMMERFERIEN OHNE SCHATZ
1.Kapitel: Wie alles begann
“Ich liebe dich Mona”, daß waren seine letzten Worte, bevor ich ins Flugzeug stieg. Es waren große Ferien und ich flog mit meinen Eltern nach Mallorca. Tom, mein Freund, konnte nicht mitkommen weil er nicht genügend Geld hatte, um den Flug zu bezahlen. „Ich werde dich vermissen,“ dachte ich mir, denn ihn vier Wochen nicht zu sehen, war für mich unvorstellbar.
Das Flugzeug hob ab, ich winkte noch eimal, doch er schien es nicht gesehen zu haben. Immmer kleiner und kleiner wurde er und irgendwann sah ich ihn nicht mehr.
„Du wirst es überleben, Mona, sei doch nicht so, er bleibt dir schon treu!“ meinte meine Mutter.
„Daran zweifle ich auch gar nicht. Du hast Papa doch damals auch nicht gerne alleine gelassen, oder?“
„Ja,ja, das waren noch Zeiten... Weißt du noch, als du im letzten Augenblick in den Zug gesprungen bist, weil ich mich davor mit dir gestritten hatte? Damals wollte ich zu meiner Tante nach Österreich fahren um Frust abzubauen. Du hast von meiner Mutter erfahren, daß ich auf dem Weg zu ihr bin, dann bist du gekommen, mit einem riesigen Strauß...,“ so schwärmte sie weiter und lächelte Vati an, als sei er ein Weltwunder. Während diesem ewigen Gesülze schlief ich ein. Alles war so ein Mist, ich vermisste Tom jetzt schon...
„Mönchen, aufwachen und anschnallen, wir landen gleich“,zwitscherte meine Mutter.
„Ja Mama“
„Du hast vielleicht was verpasst, es ist einfach fazinierend das Meer unter sich treiben zu sehen!“
„Ja Mama“
„Außerdem kennt sich dein Vater einfach wunderbar mit der Welt aus!“
„Schön für euch, Mama!“
„Bist du denn überhaupt nicht an der Welt interessiert?“fragte mein Vater vorwurfsvoll.
„Papa, nicht wiklich“ entgegnete ich entnervt und legte den Gurt an.
„Nun bist du vierzehn Jahre alt und hast immernoch kein Interesse an der Natur? Kinder heutzutage!“
„Tja Papa, ich habe eben andere Interessen! Was dagegen? Außerdem bin ich kein Kind mehr!“
Zum guten Schluss muss Mama noch eins draufsetzen und sagt zu Vati: „ Ein Glück, daß wir nur ein Kind gekriegt haben, da waren wie früher doch viel anders!“ Papa nickte zustimmend und meinte, daß wir jetzt aber aussteigen müssen weil die Maschine gelandet war.
Die Leute stiegen aus und schauten neugierig unmher, manche schienen froh zu sein wieder, festen Boden unter ihren Füßen zu haben. Ein kleines Kind veranstaltete aber auch ein Riesengeschrei, weil es nicht mehr aus dem Flugzeug raus wollte.
Ich gehörte zu denen, die froh waren, wenn sie ihr Gepäck hatten, um sich in das nächste WC zu stellen und sich neu zu schminken. Meine Eltern und ich gingen also zu dem Fließband und warteten bis unser Gepäck rauskam. Inzwischen hatte ich schon ein paar süße Jungs gesichtet, denn Schauen habe ich mir trotz meines Freundes erlaubt und vielleicht auch ein bischen flirten, mehr aber nicht.
Als unsere Koffer kamen, machte ich mich also „frisch“, und dann riefen meine Eltern ein Taxi. Ich war furchtbar gespannt auf unser Hotel - ganz nah am Meer sollte es sein, denn damals hatten wie uns ausnahmsweise einen kleinen Luxus gegönnt. Mallorca war einfach wunderschön, ich schaute aus dem Fenster und lächelte die hübschen boys an die vorbeizogen. Vielleicht wird es doch gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte...