Der Abend sinkt dunkelnd nun
matt seinem irdenen Bett entgegen
aus fernen Rändern
die Schatten steigen und
über Rosen und Jasmin
kühle blaue Mäntel ziehn
Da fache ich leise Feuer an
im Haus am Rande der Nacht
ich breite die Laken auf Mondensamt
und öffne die Sinnentür
für dich
Geliebter
will deine Haut mit Feuerzungen lecken
dein Haar mit Küssen bedecken
und brennen brennen
im Haus am Rande der Nacht
wir gießen ins nächtliche Grau uns´re Farben
funkelndes Herzensblut
matt seinem irdenen Bett entgegen
aus fernen Rändern
die Schatten steigen und
über Rosen und Jasmin
kühle blaue Mäntel ziehn
Da fache ich leise Feuer an
im Haus am Rande der Nacht
ich breite die Laken auf Mondensamt
und öffne die Sinnentür
für dich
Geliebter
will deine Haut mit Feuerzungen lecken
dein Haar mit Küssen bedecken
und brennen brennen
im Haus am Rande der Nacht
wir gießen ins nächtliche Grau uns´re Farben
funkelndes Herzensblut