Sommernächte

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles ändere sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die sonne vorsichtig den Weg über Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Der himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die lichter sind weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo SoThatsMe,

ein paar Verbesserungsvorschläge:


Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es [blue]besser: ihn[/blue] fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem bett.[blue]Bett. Wer sind die und wieso gehen sie bis ans Bett??[/blue]
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein[blue]en[/blue] Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein[blue]en[/blue] Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es [blue]sich [/blue]festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles änder[blue]t[/blue]e sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter[blue],[/blue] bis sich die sonne [blue]Sonne[/blue] vorsichtig den Weg über Horizont ermüht.[blue]bahnt[/blue]
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Der himmel [blue]Himmel[/blue], ich sehe ihn nicht mehr. Die lichter [blue]Lichter [/blue]sind weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange [blue]lang [/blue]für mich sind und die Musik zu laut [blue]ist:[/blue][strike].[/strike] Wenn ich deine stimme [blue]Stimme [/blue]höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der nähe [blue]aus der Nähe[/blue] betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, [blue]kein Komma[/blue] könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?


Das offene Ende gefällt mir gut. Entweder er verspricht nichts und bleibt oder geht oder er verspricht es und geht trotzdem irgendwann.


LG DS
 

molly

Mitglied
Hallo SoThatsMe,

"Die stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem bett"

"stiegen" sollten Stiegen = Treppen sein, oder?

Zigaretten zum Festhalten gegen die Einsamkeit ...
Dein offener Schluss gefällt mir auch.

Die vielen Rechtschreibfehler kannst Du schnell beheben.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende

molly
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles ändere sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die sonne vorsichtig den Weg über Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Der himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die lichter sind weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles ändere sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die sonne vorsichtig den Weg über Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Der himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die lichter sind weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die sonne vorsichtig den Weg über Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Der himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die lichter sind weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über de. Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Der himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die lichter sind weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über de. Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Den Himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die Lichter sind auch weg. Alles was ich sehe, bist du. Du und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der Nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr.

Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.

Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über de. Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Den Himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die Lichter sind auch weg. Alles was ich sehe, bist du. Dich und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der Nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr, denn heute sollte doch der Rest meines Lebens beginnen.
Stattdessen stehe ich hier und grübel vor mich hin.
Eines Tages werde ich alt sein,
Und das wird sowieso passieren.
Bis dahin will ich leben, mal etwas riskieren.
Ich möchte nicht zurückdenken und mir eingestehen müssen, ich schrieb Geschichten, ohne sie zu leben.
Es gibt so vieles das ich tun will.
Lass' doch mal anfangen.
Lass' doch mal auf jemanden einlassen, und nicht alles hinterfragen. Einmal nicht nur reden sondern tun.
Lass' mal sagen, was ich fühle,
Und nicht nur alles schreiben.


Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.


Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über de. Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch. Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Den Himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die Lichter sind auch weg. Alles was ich sehe, bist du. Dich und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der Nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr, denn heute sollte doch der Rest meines Lebens beginnen.
Stattdessen stehe ich hier und grübel vor mich hin.
Eines Tages werde ich alt sein,
Und das wird sowieso passieren.
Bis dahin will ich leben, mal etwas riskieren.
Ich möchte nicht zurückdenken und mir eingestehen müssen, ich schrieb Geschichten, ohne sie zu leben.
Es gibt so vieles das ich tun will.
Lass' doch mal anfangen.
Lass' doch mal auf jemanden einlassen, und nicht alles hinterfragen. Einmal nicht nur reden sondern tun.
Lass' mal sagen, was ich fühle,
Und nicht nur alles schreiben.


Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.


Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über den Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch.
Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Den Himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die Lichter sind auch weg. Alles was ich sehe, bist du. Dich und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der Nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr, denn heute sollte doch der Rest meines Lebens beginnen.
Stattdessen stehe ich hier und grübel vor mich hin.
Eines Tages werde ich alt sein,
Und das wird sowieso passieren.
Bis dahin will ich leben, mal etwas riskieren.
Ich möchte nicht zurückdenken und mir eingestehen müssen, ich schrieb Geschichten, ohne sie zu leben.
Es gibt so vieles das ich tun will.
Lass' doch mal anfangen.
Lass' doch mal auf jemanden einlassen, und nicht alles hinterfragen. Einmal nicht nur reden sondern tun.
Lass' mal sagen, was ich fühle,
Und nicht nur alles schreiben.


Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.


Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über den Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch.
Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Den Himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die Lichter sind auch weg. Alles was ich sehe, bist du. Dich und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der Nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Und wenn doch, dann bleib wenigstens für heute.
Lass' für heute doch mal Uns sein.
Die Masken ablegen und uns sagen was wir denken.
Versprichst du es mir?
 

SoThatsMe

Mitglied
Es ist Freitag, im Mai:

Der Wein, er rinnt meinen Hals hinab.
Ich kann es fühlen. Alles in mir wird warm und kribbelig.
Ich hoffe, heute werde ich glücklich sein.

Es ist kurz vor drei Uhr morgens, ich kämpfe mit der Müdigkeit.
Die Eingangstür ist doch vor mir, wieso gehe ich nicht einfach hinein? Die Stiegen hinauf, rein in die Wohnung,
bis hin zu meinem Bett.
Doch nein. Ich stehe hier. Mit einer Kippe in der Hand. Noch ein Zug Leben, okay? Dann geh ich nach oben. Noch ein Zug, noch ein weiterer. Ich fühle mich lebendig.
Ich kann spüren, wie sich das Nikotin in meinen Fingern ansammelt und wie es sich festsetzt.
Und ich stinke.
Nach Alkohol, nach Zigaretten und nach Einsamkeit.
Ich will das nicht mehr, denn heute sollte doch der Rest meines Lebens beginnen.
Stattdessen stehe ich hier und grübel vor mich hin.
Eines Tages werde ich alt sein,
Und das wird sowieso passieren.
Bis dahin will ich leben, mal etwas riskieren.
Ich möchte nicht zurückdenken und mir eingestehen müssen, ich schrieb Geschichten, ohne sie zu leben.
Es gibt so vieles das ich tun will.
Lass' doch mal anfangen.
Lass' doch mal auf jemanden einlassen, und nicht alles hinterfragen. Einmal nicht nur reden sondern tun.
Lass' mal sagen, was ich fühle,
Und nicht nur alles schreiben.


Du kamst in mein Leben, und alles änderte sich.


Es ist Freitag, im August:

Die Morgenluft, sie ist zu kalt.
Der Himmel, er verfärbt sich von schwarz zu grau. Von grau zu rot. Von rot zu lila und immer so weiter bis sich die Sonne vorsichtig den Weg über den Horizont ermüht.
Meine Stimme wird langsam heiser, aber wir lachen trotzdem noch.
Du siehst mich an und alles andere verblasst.
Plötzlich ist alles weg. Den Himmel, ich sehe ihn nicht mehr. Die Lichter sind auch weg. Alles was ich sehe, bist du. Dich und deine Schönheit, dein Lächeln. Uns.
Auch wenn es mir zu viel wird, diese Nächte zu lange für mich sind und die Musik zu laut. Wenn ich deine stimme höre, verstummt alles. Du zeigst mir wie es ist zu leben.
Komm, lass' uns doch mal den Hügel hinauf laufen und den Sonnenaufgang von der Nähe betrachten.
Für einen Moment lang konzentriere ich mich nicht auf dich, ich versuch's, okay?
Doch ich schwöre dir,
nicht mal dieser Anblick, könnte deinem gerecht werden.
Nun weiß ich endlich, was Vollkommenheit bedeutet.
Bitte gehe nie wieder weg.
Und wenn doch, dann bleib wenigstens für heute.
Lass' für heute doch mal Uns sein.
Die Masken ablegen und uns sagen was wir denken.
Versprichst du es mir?
 



 
Oben Unten