Dieser Text schmerzt. Bitterkeit, Tränen, sterben - auch wenn es "nur" (Spielzeug-)Träume sind - das alles, während das Kind an Vaters Hand ist (steht, läuft), macht traurig und betroffen, wirkt verstörend. An Vaters Hand zu sein - damit verbindet man gewöhnlich Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Starkmachendes, Trost, ein dem Kind Zugewandtsein.
Der Text teilt nur mit, wertet nicht, bietet keine Lösung für die entstandene Spannung zwischen Kind und Vater und wirkt daher umso direkter und tiefer.
LG
Mistralgitter