Muttersprachler bemerken es seltener: Nicht nur der Wortsinn hat Einfluss auf die Stimmung, die ein Text erzeugt, auch der Klang spielt eine Rolle.
Klangträger sind vor allem die Vokale. Texte mit vielen „u"s und „o“s klingen düster und unheimlich. Das "o" kann auch sakral klingen. Das "a" vermittelt einen eher festlichen Eindruck. Das "e" ist relativ neutral, es kling "vernünftig". Schrill und nervend kommt das "i" daher – vor allem, wenn es durch Doppel-Konsonanten verkürzt wird. Mit "e" und "i" kann man – vor allem , wenn es mit „a“ kombiniert sit – auch Fröhlichkeit erklingen lassen. (Das gilt für die deutsche Sprachgewohnheit und Aussprache.)
Schreibe einen Text (eine Szene, Kurzgeschichte, ein Gedicht), bei dem der Klang der Vokale wesentlicher Teil der Stimmungs-Bildung ist.
Klangträger sind vor allem die Vokale. Texte mit vielen „u"s und „o“s klingen düster und unheimlich. Das "o" kann auch sakral klingen. Das "a" vermittelt einen eher festlichen Eindruck. Das "e" ist relativ neutral, es kling "vernünftig". Schrill und nervend kommt das "i" daher – vor allem, wenn es durch Doppel-Konsonanten verkürzt wird. Mit "e" und "i" kann man – vor allem , wenn es mit „a“ kombiniert sit – auch Fröhlichkeit erklingen lassen. (Das gilt für die deutsche Sprachgewohnheit und Aussprache.)
Schreibe einen Text (eine Szene, Kurzgeschichte, ein Gedicht), bei dem der Klang der Vokale wesentlicher Teil der Stimmungs-Bildung ist.