Was ist? Soll sie springen? Soll sie wirklich springen?
Sie schließt die Augen, versucht auf ihr Herz zu hören. Ganz deutlich und ausdauernd flüstert es ihr zu: "Spring! Du bereust es nicht. Spring!" Sie hält sich die Ohren zu, will das alles gar nicht hören.
Doch es hilft nichts. Die Stimme des Herzens kann sie nicht ignorieren, auch nicht, wenn sie die Ohren zuhält. Sie entkommt ihr nicht. Ganz im Gegenteil. Je fester sie ihre kalten Handflächen auf die Ohrmuschel drückt, desto lauter wird die Stimme.
Erschrocken und voller Furcht vor sich selbst nimmt sie die Hände weg. 'Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein? Seit wann hat mein Herz eine Stimme?' Ziemlich schnell muß sie vor sich selbst zugeben, daß diese Töne, diese Sprache keine Illusionenen sind. Welches inneres Ich sagt schon Dinge, die man eigentlich gar nicht will? Sie kennt keines.
Schwer nur findet sie sich mit dieser Aufforderung ab. So viele Fragen sind ungeklärt. Ihr Herz gibt keine Antworten. Immer nur hört sie: "Spring!".
Noch einmal atmet sie tief ein. Es wird doch nicht ihr letzter Atemzug sein? Sie lässt die Augen geschlossen, nimmt Anlauf und ... springt.
Tatsächlich ist sie am anderen Ende - oder ist es erst der Anfang? - angekommen. Aufgefangen wurde sie von einer unsichtbaren Kraft, die ihr zeigen will, daß sie den Sprung nicht bereuen wird.
Langsam öffnet sie die Augen und was sie sieht ist neu. Neu und nur für sie.
Sie schließt die Augen, versucht auf ihr Herz zu hören. Ganz deutlich und ausdauernd flüstert es ihr zu: "Spring! Du bereust es nicht. Spring!" Sie hält sich die Ohren zu, will das alles gar nicht hören.
Doch es hilft nichts. Die Stimme des Herzens kann sie nicht ignorieren, auch nicht, wenn sie die Ohren zuhält. Sie entkommt ihr nicht. Ganz im Gegenteil. Je fester sie ihre kalten Handflächen auf die Ohrmuschel drückt, desto lauter wird die Stimme.
Erschrocken und voller Furcht vor sich selbst nimmt sie die Hände weg. 'Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein? Seit wann hat mein Herz eine Stimme?' Ziemlich schnell muß sie vor sich selbst zugeben, daß diese Töne, diese Sprache keine Illusionenen sind. Welches inneres Ich sagt schon Dinge, die man eigentlich gar nicht will? Sie kennt keines.
Schwer nur findet sie sich mit dieser Aufforderung ab. So viele Fragen sind ungeklärt. Ihr Herz gibt keine Antworten. Immer nur hört sie: "Spring!".
Noch einmal atmet sie tief ein. Es wird doch nicht ihr letzter Atemzug sein? Sie lässt die Augen geschlossen, nimmt Anlauf und ... springt.
Tatsächlich ist sie am anderen Ende - oder ist es erst der Anfang? - angekommen. Aufgefangen wurde sie von einer unsichtbaren Kraft, die ihr zeigen will, daß sie den Sprung nicht bereuen wird.
Langsam öffnet sie die Augen und was sie sieht ist neu. Neu und nur für sie.