kleine_wolke
Mitglied
rauch zerfleischt den luft
in dem raum - wie aus einer höllenbeschreibung..
erinnere dich
hier zum ersten mal
streichelte
deine hände
heute sitzst du da
herz aus stein
tag noch -
wirfst mich raus
übelst beschimpt..
gebrochene hände werden kaum noch finden
den eingang in meinem mantel
werde rausrennen
mein körper in die strasse werfen
wild, verrückt, vom unglück ausgepeicht..
lass das,
mein lieber, mein teuerster,
lass uns so verabschieden.
denn meine liebe
wie ein schwerer stein
an dir hängen wird
egal, wo du hingehst..
erlaub mir mit meinem letzten lied
bitterkeit meiner verzweiflung ausweinen
würde man einen stier ermüden
würde er gehen um sich ins kalte wasser zu legen..
ausser dir gibt es kein meer für mich
und etwas ruhe würdest du niemals gönnen..
ein elefant, eine pause brauchend,
setzt sich in den feurigen sand..
ausser dir gibt es keine sonne für mich
und ich weiss nicht mal
wo du bist
werde mich nicht foltern,
nicht die waffe an meinen kopf
halten können..
über mich
ausser deines blickes
hat keine messerklinge
irgendeine macht
denke daran wie ich dich krönte
wie ich die seele
an liebe verbrannte
und klirrender wirbel vergangener tage
bringt meine bücher durcheinander
trockener blätter meiner worte
werden dich aufhalten, gierig atmend?
lass mich doch wenigstens
deine letzte schritte
mit meiner zährtlichkeit
auslegen...
in dem raum - wie aus einer höllenbeschreibung..
erinnere dich
hier zum ersten mal
streichelte
deine hände
heute sitzst du da
herz aus stein
tag noch -
wirfst mich raus
übelst beschimpt..
gebrochene hände werden kaum noch finden
den eingang in meinem mantel
werde rausrennen
mein körper in die strasse werfen
wild, verrückt, vom unglück ausgepeicht..
lass das,
mein lieber, mein teuerster,
lass uns so verabschieden.
denn meine liebe
wie ein schwerer stein
an dir hängen wird
egal, wo du hingehst..
erlaub mir mit meinem letzten lied
bitterkeit meiner verzweiflung ausweinen
würde man einen stier ermüden
würde er gehen um sich ins kalte wasser zu legen..
ausser dir gibt es kein meer für mich
und etwas ruhe würdest du niemals gönnen..
ein elefant, eine pause brauchend,
setzt sich in den feurigen sand..
ausser dir gibt es keine sonne für mich
und ich weiss nicht mal
wo du bist
werde mich nicht foltern,
nicht die waffe an meinen kopf
halten können..
über mich
ausser deines blickes
hat keine messerklinge
irgendeine macht
denke daran wie ich dich krönte
wie ich die seele
an liebe verbrannte
und klirrender wirbel vergangener tage
bringt meine bücher durcheinander
trockener blätter meiner worte
werden dich aufhalten, gierig atmend?
lass mich doch wenigstens
deine letzte schritte
mit meiner zährtlichkeit
auslegen...