Es hielt ein Junge einen Stiel,
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Von Blüten sah man nicht mehr viel,
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In das Gesicht von einem Mädchen.
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Das biss vergnügt in ein Schok’lädchen.
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Er sah’s in ihren Augen blinken:
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Die hebt die Hand, um abzuwinken.
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Da nahm er mit grazjösem Stil
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Den Stiel, an dem ja nicht mehr viel
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An Blüten hing, die er gepflückt,
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Und ist vollendet abgerückt.
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Das Mädchen, das verdattert stand,
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Sieht auf die ausgestreckte Hand,
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Und dann, weil es das jetzt geniert,
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Dass es ihr Mündchen braun verschmiert,
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Wirft es das Schokoladenplätzchen
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Ihm nach. Was für ein Schätzchen!
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