kleidermann
Mitglied
stillstand
regen peitscht, gleich göttern des vergessens,
an mein fenster, in der schräge der dächer,
sich eine symetrie bildet entgegen dem augenscheinlichen
a.
die ereignislosigkeit an einem tage des feierns
der stillstand, das gefühl von schwere und benomme
müdigkeit.
doch ich genieße, trage bequem und warm ummantelt
meinen körper und geist von tür zu tür meiner dritten ebene,
durch meine gehirnwindungen, hindurch.
glückseligkeit durch zeitlosigkeit
?
regen peitscht, gleich göttern des vergessens,
an mein fenster, in der schräge der dächer,
sich eine symetrie bildet entgegen dem augenscheinlichen
a.
die ereignislosigkeit an einem tage des feierns
der stillstand, das gefühl von schwere und benomme
müdigkeit.
doch ich genieße, trage bequem und warm ummantelt
meinen körper und geist von tür zu tür meiner dritten ebene,
durch meine gehirnwindungen, hindurch.
glückseligkeit durch zeitlosigkeit
?