Alexa Testa
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Wie soll ich beschreiben, erklären, verstehen,
was ich fühle? Alles erinnert an dich!
Schließ’ ich die Augen, dann kann ich dich sehen,
seit du fort bist, gibt’s keine Stille für mich.
Jegliche Stille füllt sich mit deiner Stimme,
jegliche Einsamkeit mit deiner Gestalt.
Und auch wenn ich Morpheus Gefilde erklimme,
erfüllst meinen Traum du mit sanfter Gewalt.
Der Strom meiner Sehnsucht fließt stetig dahin,
oft reißend und tobend, oft bleiern und still,
Eisschollen wirbeln im Strudel darin,
das brausende Nass, aus den Ufern es will.
Ich breite die Arme aus, lasse mich fallen,
wie ein Stein in den Fluten will ich versinken.
Mag nicht warten auf des Todes eisige Krallen!
Lass im Strom meiner Sehnsucht nach dir mich ertrinken!
was ich fühle? Alles erinnert an dich!
Schließ’ ich die Augen, dann kann ich dich sehen,
seit du fort bist, gibt’s keine Stille für mich.
Jegliche Stille füllt sich mit deiner Stimme,
jegliche Einsamkeit mit deiner Gestalt.
Und auch wenn ich Morpheus Gefilde erklimme,
erfüllst meinen Traum du mit sanfter Gewalt.
Der Strom meiner Sehnsucht fließt stetig dahin,
oft reißend und tobend, oft bleiern und still,
Eisschollen wirbeln im Strudel darin,
das brausende Nass, aus den Ufern es will.
Ich breite die Arme aus, lasse mich fallen,
wie ein Stein in den Fluten will ich versinken.
Mag nicht warten auf des Todes eisige Krallen!
Lass im Strom meiner Sehnsucht nach dir mich ertrinken!