Süßer Nachgeschmack (gelöscht)

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E

eisblume

Gast
Hallo Hillu,

schön, dass du nochmals über den Text gegangen bist, auch wenn ich meine, das reicht so noch nicht ganz :)

Auf alle Fälle muss ein anderer Titel her und dann könntest du immer noch gut etwas streichen und straffen und was dann übrig bleibt, vielleicht überarbeiten und zwar dahingehend, was ihr denn jetzt dabei wirklich so zu schaffen macht. Wenn es wirklich "nur" darum geht, dass er eben so jung und zudem Sohn der Freundin ist, dann ist (mir) dazu wenig. So etwas ist immer schon mal vorgekommen, das ist heute kein großes Thema mehr. Wenn sie wirkliche Schuldgefühle hat, müssten die iregendwie tiefer gehen, müssten irgendwo begründet sein. Ansonsten ist es ein Ausrutscher gewesen. Keine große Tragik, ist halt passiert. Oder eine Just-for-fun-Geschichte, die dann aber keine Schuldgefühle hervorbringt. Kommt jetzt eben darauf an, was du mit dieser Geschichte wirklich rüberbringen willst.

Hätte ich es verhindern können? Ich weiß es nicht!
Hätte sie es denn wirklich verhindern wollen?
Auch sollte sie vielleicht schon auch eine leise Ahnung gehabt haben, worum es dem Jungen ging. Hatte er sich wirklich in sie verliebt? Wollte er nur Erfahrungen sammeln - so grundsätzlich oder bewusst mit einer älteren Frau?

Es kann natürlich auch sein, dass du eben genau nur dieses Lamento rüberbringen wolltest. Okay, dann auch gut. Nur wozu? Das wäre mir dann einfach zu wenig und zu fad.


Herzlichst
eisblume
 
A

aligaga

Gast
@Ali hatte in seinem Erstkommentar bereits Folgendes geschrieben:
Ich habe den Text als Übung angesehen und wusste nicht recht, wie ich die Gedanken der Frau sichtbar machen kann.
Dass sich ein junger Mann mit einer älteren Frau einlässt (und vice versa), ist nichts Ungewöhnliches und kommt öfters vor, als man meint.

Was eine ältere Frau wirklich "denkt", wenn sie einen Jungen mit ins Bett nimmt, kann ganz schön spannend sein - unter Umständen hat sie nicht nur hinterher Gefühle, sondern auch schon vorher welche. Hier erfahren wir leider nichts davon; außer nichtssagenden, moralinsäuerlichen Statements ist in dem Text so gut wie nichts enthalten.

Das ist angesichts der obwaltenden Umstände recht wenig. Der Vergleich mit Frau Heidenreich ist so daneben, dass @ali herzlich lachen muss.

Bei einem Autounfall mit Personenschaden sollte nicht das Fabrikat des Wagens, die Nummer des Führerscheins der Fahrerin und die Socken des Beifahrers im Vordergrund stehen, sondern der Verlauf der Karambolage, die Schwere der Verletzungen und das, was der Kleine als erstes geseufzt hatte, nachdem er aus dem Koma erwachte und die Omi immer noch neben ihm saß. Da könnte man was draus machen!

Heiter

aligaga
Er fragt sich, warum du das alles (mit deinen Worten) nochmal wiederholst, o @eisblume. Du bist nicht die erste und nicht die einzige, der die Mängel dieses Textes sofort aufgefallen sind und die der AurorIn TTips gegeben hat. Offenbar sind diese aber weder von der AutorIn erwünscht, noch gefallen sie den üblichen Verdächtigen, die gleich wieder meinen, persönlich werden zu müssen.

Daraus folgt: Besser Hände weg von dilettierenden NovizInnen! Sie wollen nicht verbessert werden, und es gibt Typen hier drin, denen solche Mädelz gerade recht kommen. Denen liegt nicht die Literaturkritik am Herzen, sondern ganz was anderes ...

Heiter, sehr heiter

aligaga
 

Hillu

Mitglied
Schuldgefühle

Oh,weh!
Böse, böse Schelte!
Ich leide aber wirklich nicht an Selbstüberschätzung, Aligaga! Ich bin ja in das Forum gekommen, auch weil ich deutliche Worte wollte.
Aligaga, vielen Dank also dafür!
Aber ich bin nicht so schnell. Darf ich erst einmal verdauen?
Im Grunde hatte ich zwei ganz nette Ideen, konnte aber nichts daraus machen. Danke schön, das habe ich verstanden.
Wie mir das nun weiterhilft, muss ich sehen.
Momentan bin ich lediglich eingeschüchtert und hilflos. Mein Geschreibsel ist mir richtig peinlich. Dennoch will ich versuchen, aus den Tipps Hilfen zu ziehen. Ich sehe ja auch, dass sich die Kommentatoren alle Mühe geben.
Ich habe ehrlich gesagt auch gedacht, dass die Kommentatoren genug haben von meinen Machwerken und sich nicht mehr darum scheren, was ich noch daraus machen werde.
Ich muss mich, wie gesagt, erst orientieren und werde wohl erst in die Schreibwerkstatt gehen, bevor ich etwas veröffentliche.
Mit dankbaren Grüßen
 
E

eisblume

Gast
Hallo Hillu,

ich finde es gerade sehr traurig, das hier zu lesen:
Momentan bin ich lediglich eingeschüchtert und hilflos. Mein Geschreibsel ist mir richtig peinlich.
Hilflos, okay, das kann ich nachvollziehen. Du bist neu in einem Schreibforum, hast keine Erfahrung damit, bist auch noch neu, was das Schreiben (und auch damit verbundene Kritk) betrifft und musst da erst noch deine Erfahrungen machen - und das geht nicht von heute auf morgen.

Eingeschüchtert - bitte nicht. Und peinlich schon überhaupt nicht. Du wirst noch viel schreiben, was nicht gleich im Ansatz preisverdächtig ist - das geht anderen aber ganz genauso.

Herzlichst
eisblume


@ aligaga:
Besser Hände weg von dilettierenden NovizInnen! Sie wollen nicht verbessert werden.
Ich finde, das war jetzt mehr als überflüssig und unnötig. In Einzelfällen mag das zutreffen, aber in Hillus Fall sehe ich das bis jetzt als nicht als gegeben an.
 
A

aligaga

Gast
Besser Hände weg von dilettierenden NovizInnen! Sie wollen nicht verbessert werden.
Ich finde, das war jetzt mehr als überflüssig und unnötig. In Einzelfällen mag das zutreffen, aber in Hillus Fall sehe ich das bis jetzt als nicht als gegeben an.
Wenn in diesem Thread etwas überflüssig war, dann dein Doppeloppel-Kommentar, o @Eisblume. Und das Gepöbel der üblichen Verdächtigen natürlich auch.

@Ali hat's gern, wenn auf seine sachlichen Kommentare wenigstens irgendeine Antwort des Kritisierten kommt. Immerhin hat @ali den Text sorgfältig gelesen, sorgfältig kommentiert und ein paar sinnvolle TTips gegeben.

Wenn da gar nix kommt, dann war's halt nix.

Macht nix.

Heiter immer weiter

aligaga
 
E

eisblume

Gast
Nun, da hast du natürlich Recht aligaga, dass mein Doppel-Moppelkommentar deutlich überflüssiger war als dein Novizinnenkommentar. Ich gelobe künftig Besserung.

Gehab dich wohl
eisblume
 
E

eisblume

Gast
Hallo Hillu,

ja, jetzt ist etwas ganz anderes draus geworden, gefällt mir viel, viel besser!
Ich finde es toll, dass du dich nochmals damit befasst hast.
Obwohl es jetzt so viel kürzer und gestraffter ist, steckt dennoch eine komplette Geschichte darin.

Süßer Nachgeschmack

Was habe ich mir bloß dabei gedacht.
Ein Abenteuer, mit einem so jungen Mann.
[strike]Na und.
Ist doch heutzutage nichts Besonderes.[/strike]

Warum ist es nicht Harald gewesen?
Harald ist wenigstens im gleichen Alter.
[strike]Das ist ja das Problem.[/strike]

Es war nur meine Eitelkeit.
Das Gefühl noch attraktiv zu sein.

Er wird sich später kaum erinnern, - ich schon.
Der letzte Satz ist klasse.

Herzlichst
eisblume
 
A

aligaga

Gast
So abgeändert:
Süßer Nachgeschmack

Was habe ich mir bloß dabei gedacht[blue]?
[/blue]Ein Abenteuer, mit einem so jungen Mann[blue]![/blue]
Na und[blue]?
[/blue]Ist doch heutzutage nichts Besonderes.

Warum ist es nicht Harald gewesen?
[blue]Er hätte [/blue]wenigstens [blue]mein Alter gehabt[/blue].
[blue]Aber d[/blue]as [blue]war[/blue] ja das Problem.

Es war nur meine Eitelkeit.
[blue]Die Einbildung[/blue], noch attraktiv zu sein.

Er wird sich später kaum erinnern, - ich schon.
wären die Gedanken (von einer "Geschichte" kann nach wie vor keine Rede sein) logisch und sprachlich sauber aneinandergereiht.

Der letzte Satz ist nicht "klasse", sondern Quark - wer als Junge schon mal das Glück (oder das Pech) hatte, an eine reife Frau zu geraten, weiß bis an sein Lebensende haargenau, was und wie das war. In der Regel prägt ihn das für sein ganzes, weiteres (Sexual)leben - falls er danach noch eins haben und nicht zugrunde gegangen sein sollte.

Amüsiert

aligaga
 
E

eisblume

Gast
Hallo aligaga,

du schreibst:
... wer als Junge schon mal das Glück (oder das Pech) hatte, an eine reife Frau zu geraten, weiß bis an sein Lebensende haargenau, was und wie das war.
Okay, da hast du wohl Recht, trotzdem habe ich eine Frage dazu.
Die kleine Geschichte ist aus Sicht der Frau erzählt. Und diese Frau denkt (aus welchen Gründen auch immer), dass der Junge sie bzw. dieses Erlebnis vergessen wird. Alle anderen Frauen könnten jetzt wissen, dass sie in so einem Fall einen ewig währenden Eindruck hinterlassen - diese Frau aber eben nicht.
Warum ist dann Hillus Schlusssatz Quark, falsch, Blödsinn ...?

ernsthaft fragend
eisblume
 
A

aligaga

Gast
Warum ist dann Hillus Schlusssatz Quark, falsch, Blödsinn ...?
Die Autorin lässt ihr lührisches Ich am Ende keine Feststellung machen, sondern eine hanebüchene Behauptung aufstellen, die mit nichts belegt wird. So was nennt man "an den Haaren herbeigezogen"; an derlei Lufthaken lässt sich kein Text seriös festmachen. Es ist purer Quark, sonst nichts.

Heiter

aligaga
 

FrankK

Mitglied
Hallo, Hillu
Der Text hat dadurch ganz klar gewonnen. Wichtig ist aber auch, das Du selbst damit zufrieden bist.

Ich teile aligagas Korrekturvorschläge, sie wirken sprachlich deutlich sauberer und runder.
Seine Kritik, den letzten Satz betreffend, ist angebracht.
Mein Vorschlag, der auch die Eitelkeit mit einbezöge:

Ob er sich später auch so gerne daran erinnert?


Einen schönen Sonntag noch
Frank
 

FrankK

Mitglied
Noch am Rande, liebe Hillu
Anmerkungen für die Kammentatoren haben eigentlich nichts unter dem Werk verloren, sie dürfen aber gerne als Kommentar erscheinen. ;)


Aufmunternde Grüße
Frank
 
A

aligaga

Gast
Mein Vorschlag, der auch die Eitelkeit mit einbezöge:

Ob er sich später auch so gerne daran erinnert?
Da die Überschrift des Texterls schon falsch gewählt ist (von "süßen Dingen" ist in dem nämlich gar nichts zu lesen), geht dieser Vorschlag komplett ins Leere. Im Quelltext, der trotz der zahlreichen Änderungen immer noch erkennbar geblieben ist, kam und kommt das lührische Ich nicht glücklich, sondern peinlich berührt ans Ende. Es wird uns jemand vorgestellt, der glaubt, einen Fehler gemacht zu haben. An sowas erinnert sich niemand gern.

Mit Kurzprosastückerln, die nicht wirklich stimmig sind, gerät man rasch aufs Glatteis. Die sind so empfindlich wie Gedichte. Wenn's da schon in der Überschrift zu stinken beginnt, bleibt der Geruch bis ans Ende.

TTip: Sich erst mal im Klaren sein wollen, was man eigentlich zu Ausdruck bringen möchte. Bis jetzt wissen wir nur, dass eine Omi Gewissensbisse bekommen hat, nachdem sie an keinem Altersgenossen, sondern einem Buberl herumgeschraubt hat.

So weit, so banal, denn, wie schon einmal gesagt - bestimmt jeder zweite Joungster, gleich welchen Geschlechts, lässt sich mal mit wesentlich älteren significant others ein. Interessant sind nur die Ausfallserscheinungen, die's bei solchen Beziehungen immer wieder mal gibt - die Französichleererin, die in den Knast muss, der Sedlmayer, der mit einem Hammer erschlagen wurde, das Mädchen Ina, das von einem Tennisleerer verräumt wurde oder Kipper, dem eine Erzieherin im Waisenhaus ein pechschwarzes Ei ins Kinderbettchen legte.

In "Kurzprosa" kann man ziemlich viel zum Ausdruck bringen, wenn man's kann. Zum Beispiel Banales so sagen, dass es zu Besonderem wird. Banales nur banal erzählen, das reicht nicht - es wird dann nicht zu einem Splitterchen Literatur, sondern bleibt schnödes Geschreibsel.

Der Text kränkelt an der fehlenden Pointe, resp. der fehlenden Erkenntnis. Der jetzige Schlusssatz ist keins von beiden, sondern, wie bereits erklärt, Schmarren.

Heiter

aligaga
 

FrankK

Mitglied
Ach aligaga, mein lieber Freund
für einen kurzen Moment hatte ich gedacht, sie wollten sich positiv-konstruktiv an Textarbeit beteiligen.
Für einen ganz kurzen Moment.

Da die Überschrift des Texterls schon falsch gewählt ist (von "süßen Dingen" ist in dem nämlich gar nichts zu lesen), geht dieser Vorschlag komplett ins Leere
Sie hat angenehme (süße) Erinnerungen daran. Sie könnte "hoffen" (dies ist die Aussage des von mir vorgeschlagenen Abschlusses), dass es dem Jungen ebenso ergänge.
Was also ist hier Falsch bzw. geht ins Leere?

Mit Kurzprosastückerln, die nicht wirklich stimmig sind, gerät man rasch aufs Glatteis. Die sind so empfindlich wie Gedichte. Wenn's da schon in der Überschrift zu stinken beginnt, bleibt der Geruch bis ans Ende.
Unpassendes Allgemeinplätzchen, welches nur Ihre persönliche Meinung wiederspiegelt. Ihre Meinung ist aber nicht die absolute Wahrheit.

TTip: Sich erst mal im Klaren sein wollen, was man eigentlich zu Ausdruck bringen möchte.
Geht ziemlich klar hervor. Muss ich Ihnen wirklich erklären, was Emotionen sind?

Bis jetzt wissen wir nur, dass eine [blue]Omi[/blue] Gewissensbisse bekommen hat, nachdem sie an keinem Altersgenossen, sondern einem [blue]Buberl[/blue] herumgeschraubt hat.
An welcher Stelle haben Sie herausgelesen, dass es sich um eine "Omi" (ziemlich alt) handelt?
An welcher Stelle haben Sie herausgelesen, dass es sich um einen "Buberl" (ziemlich jung) handelt?
Dies ist, nach dem vorliegenden Text, reine Interpretation und auch noch ziemlich herablässig.

So weit, so banal, denn, wie schon einmal gesagt - bestimmt jeder zweite Joungster, gleich welchen Geschlechts, lässt sich mal mit wesentlich älteren significant others ein.
Dies ist keine Feststellung, sondern eine hanebüchene Behauptung.

das Mädchen Ina, das von einem Tennisleerer verräumt wurde oder Kipper, dem eine Erzieherin im Waisenhaus ein pechschwarzes Ei ins Kinderbettchen legte
AUFHÖREN, ALI, AUFHÖREN!
Hier geht es nicht schon wieder um Ihre Seifenoper, sondern um den Text einer neuen Kollegin hier im Forum!


Werte Hillu
Dein Text hat an Qualität gewonnen, da wiederhole ich mich gerne. Ist aber nur meine, vielleicht völlig unbedeutende, Meinung.

Ich gebe die Bühne dann jetzt frei für aligaga, dann kann er sich nach Herzenslust abreagieren und darstellen. Brauchbare oder konstruktive Antworten erwarte ich keine mehr.

Wenn Du Glück hast, findet sich noch jemand anderes, der einen Kommentar hinterlässt.


Einen schönen Sonntag noch und lass Dich nicht Unterkriegen.

Aufmunternde Grüße
Frank
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Hillu,

wenn ich mir die letzte Verbesserung ansehe und sie mal in die Prosaform bringe, heißt es:

Süßer Nachgeschmack

Was habe ich mir bloß dabei gedacht? Ein Abenteuer mit einem so jungen Mann! Na und? Ist doch heutzutage nichts Besonderes. Warum ist es nicht Harald gewesen? Er hätte wenigstens mein Alter gehabt. Aber das war ja das Problem. Es war nur meine Eitelkeit. Die Einbildung, noch attraktiv zu sein.

Er wird sich später kaum erinnern - ich schon.

Hier bleibt bei mir ein fahler Nachgeschmack, denn das ist jetzt so wenig und so kurz, dass es gar nichts mehr ist. Es spiegelt nichts von dem, was die Frau fühlt, nur Worthülsen.

Versetze dich in die Protagonistin und lass ihre Gefühle raus.
Sie schämt sich, aber sie war verdammt glücklich.
Das Leben ist einfach eine Sch ... Baustelle.

Etwa so.
:)


VG,
DS
 
A

aligaga

Gast
Hier bleibt bei mir ein fahler Nachgeschmack, denn das ist jetzt so wenig und so kurz, dass es gar nichts mehr ist. Es spiegelt nichts von dem, was die Frau fühlt, nur Worthülsen.
Das ist im Vorfeld alles schon etwa dreimal festgestellt worden.

Es macht also wenig Sinn, es wieder und wiederzukäuen und von "fahlem Geschmack" (was immer das sein mag) zu erzählen. Der Text, der unabhängig von seine Länge weder Inhalt noch Sprachwitz hat, wird dadurch nicht besser. Und sei doch so gut, @doc - verschone uns mit deiner Sicht auf irgendwelche Baugruben. @Ali hält es - gemeinsam mit recht vielen anderen - für durchaus möglich, dass significant others nicht glücklich sein könnten, auch wenn sie miteinander ins Bett hüpfen.

Es liegt an der autorIn, mit den Vorschlägen, die ihr bereits zahlreich gemacht wurden, etwas anzufangen oder er sein zu lassen.

Mit feinem Lächeln

aligaga
 
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