Walther
Mitglied
Summa summarum
Es geht um alles und um viel zu viel
Und auch darum, das Viele nicht zu lassen.
Denn schließlich ist das „Alles“ nur ein Spiel.
Und wer will schon sich selber gerne hassen.
Man hält an sich und hält sich vieles fern,
Weil andere dazu doch so viel besser passen,
Und sucht für sich den eignen kleinen Stern,
Um dort ganz unerkannt ihn zu verprassen.
Die Fahrt im Raum, die ist doch wunderschön.
Man übt Verzicht, muss sich an Händen fassen,
Und im Dezember föhnt den Schnee der Fön,
Und allen rufen Fahne hoch und hoch die Tassen.
Es geht um viel. Doch jeder liebt es, das Verschieben:
Am Ende ist von allem allen nichts geblieben.
Es geht um alles und um viel zu viel
Und auch darum, das Viele nicht zu lassen.
Denn schließlich ist das „Alles“ nur ein Spiel.
Und wer will schon sich selber gerne hassen.
Man hält an sich und hält sich vieles fern,
Weil andere dazu doch so viel besser passen,
Und sucht für sich den eignen kleinen Stern,
Um dort ganz unerkannt ihn zu verprassen.
Die Fahrt im Raum, die ist doch wunderschön.
Man übt Verzicht, muss sich an Händen fassen,
Und im Dezember föhnt den Schnee der Fön,
Und allen rufen Fahne hoch und hoch die Tassen.
Es geht um viel. Doch jeder liebt es, das Verschieben:
Am Ende ist von allem allen nichts geblieben.