Hallo Gerhard Kemme,
freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat.
Zu den Anmerkungen: Das Raumschiff gehört NICHT Rogell (die sich ohne den Gewinn des Preisausschreibens eine Raumreise ja nicht hätte leisten können. Ein eigenes Raumschiff schon gleich gar nicht). Es ist eine von der Firma Proxools gecharterte Raumfähre - mit festem Fahrplan. Rogell hat keine Ahnung, wie man eine Raumfähre fliegt – ebenso wenig, wie ein heutiger Durchschnittstourist in der Lage wäre, einen Airbus A310 zu fliegen. Die Automatik: ich fand es logisch, dass bei so großen Entfernungen wie Raumreisen ein Charterflieger für die Aufenthaltsdauer am Ort bleibt. Einen Piloten an Ort und Stelle Däumchen drehen zu lassen, spart man sich mit der Automatik auch.
Damit kein Passagier an den empfindlichen Instrumenten rumfummelt, oder um sie zu ärgern (?!), wird die Luke für die Zeit verrammelt. (Machen die reizenden Busfahrer an Endhaltestellen ja auch immer so, ob’s stürmt, ob’s schneit, gewartet wird draußen, Herrschaften ...)
freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat.
Zu den Anmerkungen: Das Raumschiff gehört NICHT Rogell (die sich ohne den Gewinn des Preisausschreibens eine Raumreise ja nicht hätte leisten können. Ein eigenes Raumschiff schon gleich gar nicht). Es ist eine von der Firma Proxools gecharterte Raumfähre - mit festem Fahrplan. Rogell hat keine Ahnung, wie man eine Raumfähre fliegt – ebenso wenig, wie ein heutiger Durchschnittstourist in der Lage wäre, einen Airbus A310 zu fliegen. Die Automatik: ich fand es logisch, dass bei so großen Entfernungen wie Raumreisen ein Charterflieger für die Aufenthaltsdauer am Ort bleibt. Einen Piloten an Ort und Stelle Däumchen drehen zu lassen, spart man sich mit der Automatik auch.
Damit kein Passagier an den empfindlichen Instrumenten rumfummelt, oder um sie zu ärgern (?!
), wird die Luke für die Zeit verrammelt. (Machen die reizenden Busfahrer an Endhaltestellen ja auch immer so, ob’s stürmt, ob’s schneit, gewartet wird draußen, Herrschaften ...)