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Hi Megan,
wie richtig erkannt, hat das Ganze am Ende seinen bewußten Sinn und Zweck und muß daher so bleiben
- man muß sich das Ganze bildlich und lautmalerisch vorstellen, dann erzeugt das die Stimmung und das Bild, auf das das ganze Gedicht nämlich hinausläuft - sehr bedeutsame und doch blöde unkende ..., Herzschlag/Rhythmus des Gedichts läuft wortlos weiter, stößt seine letzten Impulse aus und endet. Punkt.
Mit vielen Worten nichts gesagt, aus dem gefühlten Druck des Schreibimpulses ist nichts Bedeutendes, Sagbares entstanden, Unfähigkeit, die aus der auf sich Konzentration entstandenen inneren Bilder und Gefühle auszudrücken, nachdem sie durch den verbalen/gedanklichen Filter gefallen sind. So ungefähr. Schwierig zu erklären...
LG, Rhea