Sie sah von außen schäbiger aus, was mir aber sofort mein Geruchsinn widerlegte, als ich eintrat. Wie viele Bakterien ich jetzt wohl an meinen Händen habe, fragte ich mich und versuchte mich damit von der Frage abzulenken, was wohl die Herkunft der Gerüche waren.
Ich sollte keine engen mehr Hosen tragen. Oder das Kleingeld in anderen Taschen verstauen, oberhalb der Gürtellinie. Als der Automat auch die letzten Münzen bedingungslos geschluckt hatte, legte ich den Hörer an mein Ohr. Das Freizeichen ertönte, und ich lauschte ihm eine Weile und beobachtete die Menschen, die sich über die Gehwege drängten wie dickes Blut in engen Adern. Dann legte ich wieder auf.
Geld prasselte aus dem Automaten, damit ich es umgehend oben wieder einführen konnte. Mir kamen ein paar schmutzige Gedanken. Ich wählte eine weitere Nummer. In meinem Hals kratzten Reste einer Nacht nach oben und ich spuckte sie gedankenlos in die Ecke. Eine Frau verzog angewidert das Gesicht, schüttelte den Kopf und ging schnell weiter. Ich ließ den Hörer auf die Gabel krachen und verfolgte meinungslos die klirrenden Geräusche der ausgeworfenen Münzen.
Ich schloss die Augen und versuchte, passende Informationen aus meinem Gedächtnis zu holen. Dann warf ich die Münzen erneut ein. Freizeichen. Aber niemand war zu erreichen. Ich legte auf, die Münzen, nicht mehr ganz so viele, klirrten.
Draußen zogen die Menschen vorbei, jeder in Gedanken versunken, manche in belanglose Gespräche verwickelt. Ich wusste nicht, wie spät es war. Bestimmt noch vormittag.
Ich taumelte nach hinten, bis ich einen Widerstand spürte, und sackte zusammen. Ich fühlte kalte, dreckige Kleidung und roch meinen Schweiß, was mir aber ganz angenehm vorkam. Ich schloss die Augen und ließ meinen Kopf nach hinten kippen.
Ich sollte keine engen mehr Hosen tragen. Oder das Kleingeld in anderen Taschen verstauen, oberhalb der Gürtellinie. Als der Automat auch die letzten Münzen bedingungslos geschluckt hatte, legte ich den Hörer an mein Ohr. Das Freizeichen ertönte, und ich lauschte ihm eine Weile und beobachtete die Menschen, die sich über die Gehwege drängten wie dickes Blut in engen Adern. Dann legte ich wieder auf.
Geld prasselte aus dem Automaten, damit ich es umgehend oben wieder einführen konnte. Mir kamen ein paar schmutzige Gedanken. Ich wählte eine weitere Nummer. In meinem Hals kratzten Reste einer Nacht nach oben und ich spuckte sie gedankenlos in die Ecke. Eine Frau verzog angewidert das Gesicht, schüttelte den Kopf und ging schnell weiter. Ich ließ den Hörer auf die Gabel krachen und verfolgte meinungslos die klirrenden Geräusche der ausgeworfenen Münzen.
Ich schloss die Augen und versuchte, passende Informationen aus meinem Gedächtnis zu holen. Dann warf ich die Münzen erneut ein. Freizeichen. Aber niemand war zu erreichen. Ich legte auf, die Münzen, nicht mehr ganz so viele, klirrten.
Draußen zogen die Menschen vorbei, jeder in Gedanken versunken, manche in belanglose Gespräche verwickelt. Ich wusste nicht, wie spät es war. Bestimmt noch vormittag.
Ich taumelte nach hinten, bis ich einen Widerstand spürte, und sackte zusammen. Ich fühlte kalte, dreckige Kleidung und roch meinen Schweiß, was mir aber ganz angenehm vorkam. Ich schloss die Augen und ließ meinen Kopf nach hinten kippen.