was soll ich tun, kann´s halt nicht lassen, bin ein kerl und könnt mich hassen... nein nicht was ihr jetzt denkt, ich erzähl euch schon, was mich so abgelenkt...
mitunter gibt es halt diese tage, man weiss man ist im herzen stets verliebt und doch kommt auch mal die fantasie. in illustrer runde war es geschehen, das mein herz fing an zu beben. meine hände kalt und nass von schweiss, war dies des herrn geheiss. eine elfe ward mir begegnet, an einem kühlen und sonnigen morgen in einer stadt in der ich eigentlich zu hause war, aber sie war mir noch nie begegnet. dunkles haar umgab ihr sein, die augen zeugten von wahren inneren werten, der körper anschmiegsam und rotbraun gebrannt, da war mein herz gebannt. bei bk trank ich ne coke, den es fehlten noch einige vom trupp, es sollte auf eine reise gehen, eine reise mit wahrlich schönen dingen.
der cousin und auch der moderator waren schon zu früher stund unterwegs, sie waren aus ihren rosaroten träumen erweckt. auch der graue löwe kam aus ferner stadt und hatte die louise auf seinem weg mit eingekarrt. die molly und der tiger sie standen abseits, keiner war ihnen eigentlich zu bieder. aber unverhofft kommt doch oft, als der cousin in seinem herz entschloss, die kühle entfernung von zehn metern zu sprengen und die leute mal anzugehen. es stellte sich heraus, sie wollten mit uns kommen, deswegen waren sie auch zu diesem ort gekommen,diesem ort der blühenden fantasien, dem lokal, dem imbiss und steinigen fliesen. man einte sich und ward ein gar buntes volk, mit seele, schnauze und nem nudelholz? es ging in stählernen rossen übers weite land, in einen ort der einem in seine athmosphäre bannt. durch einen park ging es zu einem verspielten kleinen süssen irre-garten. die elfe und ich waren schnell hinein, doch meiner träume, war dies doch zu klein. der cousin und der graue löwe kamen hinterher, sie verliefen sich, das war eigentlich sehr schwer. der moderator in seiner art fing das ganze von hinten an und man traf sich dann auch irgendwann, in der mitte dieses garten, welcher war doch sehr klein geraten. der cousin schämte sich, erinnerte ihn dieses doch an sein eignes ding. man folgte der offenen wege, da wollte sich zu dieser zeit keiner die blösse geben. es ging zu einem kleinen stand, an dem jeder seinen futtertrog fand. man ass und trank in kleiner rund, da war der schatten von uhse schon mit in unserem bund. es ging wieder zu unseren stählernen rossen und mit ihnen zu einem schloss mit seen, weissen pferden und dem grand kanale. die elfe wollte gern reiten gehen, ach dachte ich, wie wär das jetzt schön, alle anderen wollten eher über seen fegen. man pfiff ein lieblichen ton, da kam die elfe auch zugleich angeflogen. auf des dampfer balken ging es auf eine fahrt durch wälder und wiesen auf einer strasse, wo wahre ströme fliessen. so kam es auch das man dies begoss und der rest nahm seinen lauf...
der elfe beine waren sehr schlank und zart braun gebrannt, der körper war etwas für meinen verstand, ich wollte sie in die arme nehmen, da waren alle zweifel der wahren liebe doch sehr dagegen. sie hielten mich davon ab, das wollt ich an dieser stelle jetzt eigentlich nicht sagen! doch umgarnte mich diese fantasie und so ward da auch ein zelt, welches sich befand in der mitte eines baches. es war klein und schwach, doch das wachsen fing ja grad erst an. man unterhielt sich, es war nett, verdammt wo gab es hier das nächste bett. doch in wahrer natur ist es halt eigentlich egal, warum bin ich denn nur so sehr erlegen der moral. es kamen lieder und texte zum erklingen, wollten mich die engel fröhnen, für das laster das ich an mir trug, zum klüg war dies nur der sonne trug. der moderator konnte es auch nicht mehr halten, so hielt man auf weiter flur an einem damm, weg war er und es gab keine spur. doch nach zwei minuten kam er zurück, man, das ging aber schnell, er rieb sich die hände noch einmal und kam zurück auf unseren kahn. es ging weiter auf diesen straßen und man ward sich einig in der lehre der sache, da fing der cousin an laut zu lachen. die molly und der tiger machten es ihm nach, dem grauen löwen war dies doch sehr ungemach. der hexenmeister der das bootle lenkte, gab sich mühe uns nicht auf sandbänke zu setzen. so kam man an im schloss nach stunden. der moderator ward sturzbetrunken, er half der louise aus dem kahn, da küsste sie auch schon den löwenzahn. dies passiert halt auch einmal, es tat nur weh, das bein ward doch verknickst. nun speiste man in kleiner runde, es gab kuchen, eis und warmen kaffee und die wärme der sonne im genick. später folgte man dem ruf nach mehr und speiste in einem lokal mit exotischen dingen, welche auch verlangte nach erotischen blicken. da überquerten gar grüne elefanten den weg, gross, gläsern und doch sehr gewannt. es war nicht das braune gesöff, das mir dies unter die augen rieb, es war echt und keine fantasie. stunden sass man an der runden tafel und begab sich am anschluss zu den rössern. man durchquerte eilend die stadt und kam an auf dem hofe des grauen löwen, wo man sich späüter hingab ganz anderen dingen. der koch des hauses brachte wein, malz und kaffee und man gab sich zum gespräch. es folgten minuten ohrenbetäubenden kraches, weil alles durcheinander quakte. so verging die zeit wie im flug und es wurd dunkel und etwas kühl. später sass man am kamin und gab sich hin den eigenem appetit, nach plausch und lustigen scherzen, keiner konnte es sich in dieser runde verscherzen. zu früher stund waren alle müde und man stand auf und begab sich zu wege, fuhr über alleen in des morgens sonnenaufgang und wenn sie noch leben, werdet ihr sie vielleicht auch mal sehen. und die moral von der geschicht, weiss ich auch nicht so recht... es ist halt verhext!
© 2001 by manfred loell
ps: nicht sauer sein und bitte nicht falsch verstehen, dies ist mein erster und wahrlich einziger text, der est kommt demnächst! <g>
mitunter gibt es halt diese tage, man weiss man ist im herzen stets verliebt und doch kommt auch mal die fantasie. in illustrer runde war es geschehen, das mein herz fing an zu beben. meine hände kalt und nass von schweiss, war dies des herrn geheiss. eine elfe ward mir begegnet, an einem kühlen und sonnigen morgen in einer stadt in der ich eigentlich zu hause war, aber sie war mir noch nie begegnet. dunkles haar umgab ihr sein, die augen zeugten von wahren inneren werten, der körper anschmiegsam und rotbraun gebrannt, da war mein herz gebannt. bei bk trank ich ne coke, den es fehlten noch einige vom trupp, es sollte auf eine reise gehen, eine reise mit wahrlich schönen dingen.
der cousin und auch der moderator waren schon zu früher stund unterwegs, sie waren aus ihren rosaroten träumen erweckt. auch der graue löwe kam aus ferner stadt und hatte die louise auf seinem weg mit eingekarrt. die molly und der tiger sie standen abseits, keiner war ihnen eigentlich zu bieder. aber unverhofft kommt doch oft, als der cousin in seinem herz entschloss, die kühle entfernung von zehn metern zu sprengen und die leute mal anzugehen. es stellte sich heraus, sie wollten mit uns kommen, deswegen waren sie auch zu diesem ort gekommen,diesem ort der blühenden fantasien, dem lokal, dem imbiss und steinigen fliesen. man einte sich und ward ein gar buntes volk, mit seele, schnauze und nem nudelholz? es ging in stählernen rossen übers weite land, in einen ort der einem in seine athmosphäre bannt. durch einen park ging es zu einem verspielten kleinen süssen irre-garten. die elfe und ich waren schnell hinein, doch meiner träume, war dies doch zu klein. der cousin und der graue löwe kamen hinterher, sie verliefen sich, das war eigentlich sehr schwer. der moderator in seiner art fing das ganze von hinten an und man traf sich dann auch irgendwann, in der mitte dieses garten, welcher war doch sehr klein geraten. der cousin schämte sich, erinnerte ihn dieses doch an sein eignes ding. man folgte der offenen wege, da wollte sich zu dieser zeit keiner die blösse geben. es ging zu einem kleinen stand, an dem jeder seinen futtertrog fand. man ass und trank in kleiner rund, da war der schatten von uhse schon mit in unserem bund. es ging wieder zu unseren stählernen rossen und mit ihnen zu einem schloss mit seen, weissen pferden und dem grand kanale. die elfe wollte gern reiten gehen, ach dachte ich, wie wär das jetzt schön, alle anderen wollten eher über seen fegen. man pfiff ein lieblichen ton, da kam die elfe auch zugleich angeflogen. auf des dampfer balken ging es auf eine fahrt durch wälder und wiesen auf einer strasse, wo wahre ströme fliessen. so kam es auch das man dies begoss und der rest nahm seinen lauf...
der elfe beine waren sehr schlank und zart braun gebrannt, der körper war etwas für meinen verstand, ich wollte sie in die arme nehmen, da waren alle zweifel der wahren liebe doch sehr dagegen. sie hielten mich davon ab, das wollt ich an dieser stelle jetzt eigentlich nicht sagen! doch umgarnte mich diese fantasie und so ward da auch ein zelt, welches sich befand in der mitte eines baches. es war klein und schwach, doch das wachsen fing ja grad erst an. man unterhielt sich, es war nett, verdammt wo gab es hier das nächste bett. doch in wahrer natur ist es halt eigentlich egal, warum bin ich denn nur so sehr erlegen der moral. es kamen lieder und texte zum erklingen, wollten mich die engel fröhnen, für das laster das ich an mir trug, zum klüg war dies nur der sonne trug. der moderator konnte es auch nicht mehr halten, so hielt man auf weiter flur an einem damm, weg war er und es gab keine spur. doch nach zwei minuten kam er zurück, man, das ging aber schnell, er rieb sich die hände noch einmal und kam zurück auf unseren kahn. es ging weiter auf diesen straßen und man ward sich einig in der lehre der sache, da fing der cousin an laut zu lachen. die molly und der tiger machten es ihm nach, dem grauen löwen war dies doch sehr ungemach. der hexenmeister der das bootle lenkte, gab sich mühe uns nicht auf sandbänke zu setzen. so kam man an im schloss nach stunden. der moderator ward sturzbetrunken, er half der louise aus dem kahn, da küsste sie auch schon den löwenzahn. dies passiert halt auch einmal, es tat nur weh, das bein ward doch verknickst. nun speiste man in kleiner runde, es gab kuchen, eis und warmen kaffee und die wärme der sonne im genick. später folgte man dem ruf nach mehr und speiste in einem lokal mit exotischen dingen, welche auch verlangte nach erotischen blicken. da überquerten gar grüne elefanten den weg, gross, gläsern und doch sehr gewannt. es war nicht das braune gesöff, das mir dies unter die augen rieb, es war echt und keine fantasie. stunden sass man an der runden tafel und begab sich am anschluss zu den rössern. man durchquerte eilend die stadt und kam an auf dem hofe des grauen löwen, wo man sich späüter hingab ganz anderen dingen. der koch des hauses brachte wein, malz und kaffee und man gab sich zum gespräch. es folgten minuten ohrenbetäubenden kraches, weil alles durcheinander quakte. so verging die zeit wie im flug und es wurd dunkel und etwas kühl. später sass man am kamin und gab sich hin den eigenem appetit, nach plausch und lustigen scherzen, keiner konnte es sich in dieser runde verscherzen. zu früher stund waren alle müde und man stand auf und begab sich zu wege, fuhr über alleen in des morgens sonnenaufgang und wenn sie noch leben, werdet ihr sie vielleicht auch mal sehen. und die moral von der geschicht, weiss ich auch nicht so recht... es ist halt verhext!
© 2001 by manfred loell
ps: nicht sauer sein und bitte nicht falsch verstehen, dies ist mein erster und wahrlich einziger text, der est kommt demnächst! <g>