Walther
Mitglied
Moin Tom,
Gedichte dieser Art sind in der Tat "aus der Feder geflossen"; die Verse spiegeln eine Kabbelei mit der Liebsten wider, die schon eine kleine Zeit her ist. Und die Damen wissen die Sprache als Waffe zu gebrauchen!
Manchmal erblicken solche Worte das Licht der Welt; na, sagen wir einmal, sie kommen aufs moderne Papier, den Bildschirm, dann werden sie gewogen, für "ordentlich" befunden - der Rest wandert auf die Festplatte (früher ins Poesie- oder Tagebuch) - und in die LeLu gepostet: Mal sehen, was die LupianerInnen dazu sagen.
Hier haben sie einmal mehr sehr widerstreitende Meinungen. Was bei meinen Versuchen öfter vorkommt. Also hat das Werk wenigstens angeregt.
Dir danke ich für Deine Gedanken und Dein lobendes Erwähnen: Der Dichter ist immer lobesselig. Sonst bräuchte er ja keine Öffentlichkeit zu suchen.
Lieber Gruß W.
Gedichte dieser Art sind in der Tat "aus der Feder geflossen"; die Verse spiegeln eine Kabbelei mit der Liebsten wider, die schon eine kleine Zeit her ist. Und die Damen wissen die Sprache als Waffe zu gebrauchen!
Manchmal erblicken solche Worte das Licht der Welt; na, sagen wir einmal, sie kommen aufs moderne Papier, den Bildschirm, dann werden sie gewogen, für "ordentlich" befunden - der Rest wandert auf die Festplatte (früher ins Poesie- oder Tagebuch) - und in die LeLu gepostet: Mal sehen, was die LupianerInnen dazu sagen.
Hier haben sie einmal mehr sehr widerstreitende Meinungen. Was bei meinen Versuchen öfter vorkommt. Also hat das Werk wenigstens angeregt.
Dir danke ich für Deine Gedanken und Dein lobendes Erwähnen: Der Dichter ist immer lobesselig. Sonst bräuchte er ja keine Öffentlichkeit zu suchen.
Lieber Gruß W.