anbas
Mitglied
To-Do-Listen
Manchmal schreibe ich To-Do-Listen. Das hilft mir, wieder Klarheit in meinen Kopf zu bekommen. So, wie ich es immer als Erleichterung empfinde, wenn ich meine wild durcheinander wirbelnden Gedanken zu Papier bringen kann.
Gelegentlich erschreckt es mich aber auch, wenn ich sehe, wie lang die Liste geworden ist. Doch dann überlege ich mir, welche Dinge besonders wichtig sind, was sich am schnellsten erledigen lässt, was ich davon am längsten vor mir herschiebe und womit ich am besten anfange. Sobald ich das getan habe, werde ich deutlich ruhiger und sehe meine nächsten Schritte klar vor mir.
Es kommt auch vor, dass ich mir diese To-Do-Listen gut sichtbar irgendwo in der Wohnung aufhänge. So erinnere ich mich länger daran, was ich noch zu erledigen habe. Ich bin sogar ein wenig stolz auf mich, wenn ich diese Liste zum Beispiel an meinem Kühlschrank mit kleinen, lustigen Magneten befestigt sehe. Denn viel zu oft verschwinden diese To-Do-Listen ungenutzt im Chaos meines Schreibtisches.
Leider gewöhne ich mich nach einiger Zeit so sehr an die Listen, dass ich sie irgendwann nicht mehr beachte. Dann wird es Zeit, eine neue To-Do-Liste zu schreiben und diese woanders aufzuhängen. Vielleicht an der Wohnungstür oder neben den Fernseher.
Manchmal schreibe ich To-Do-Listen. Dann sind meine Gedanken wieder geordnet und ich fühle mich gut. Und manchmal - ja, manchmal erledige ich sogar etwas von dem, was auf diesen Listen steht …
Manchmal schreibe ich To-Do-Listen. Das hilft mir, wieder Klarheit in meinen Kopf zu bekommen. So, wie ich es immer als Erleichterung empfinde, wenn ich meine wild durcheinander wirbelnden Gedanken zu Papier bringen kann.
Gelegentlich erschreckt es mich aber auch, wenn ich sehe, wie lang die Liste geworden ist. Doch dann überlege ich mir, welche Dinge besonders wichtig sind, was sich am schnellsten erledigen lässt, was ich davon am längsten vor mir herschiebe und womit ich am besten anfange. Sobald ich das getan habe, werde ich deutlich ruhiger und sehe meine nächsten Schritte klar vor mir.
Es kommt auch vor, dass ich mir diese To-Do-Listen gut sichtbar irgendwo in der Wohnung aufhänge. So erinnere ich mich länger daran, was ich noch zu erledigen habe. Ich bin sogar ein wenig stolz auf mich, wenn ich diese Liste zum Beispiel an meinem Kühlschrank mit kleinen, lustigen Magneten befestigt sehe. Denn viel zu oft verschwinden diese To-Do-Listen ungenutzt im Chaos meines Schreibtisches.
Leider gewöhne ich mich nach einiger Zeit so sehr an die Listen, dass ich sie irgendwann nicht mehr beachte. Dann wird es Zeit, eine neue To-Do-Liste zu schreiben und diese woanders aufzuhängen. Vielleicht an der Wohnungstür oder neben den Fernseher.
Manchmal schreibe ich To-Do-Listen. Dann sind meine Gedanken wieder geordnet und ich fühle mich gut. Und manchmal - ja, manchmal erledige ich sogar etwas von dem, was auf diesen Listen steht …