Marcus Richter
Mitglied
Hi bluesnote,
hab von dir schon bessere Sachen gelesen. Irgendwie fehlt mir bei der Geschichte das gewisse Etwas, das Andere. Die Geschichte bedient ganz gut die alten Klischees, die außerordentlichen Kräfte, die Blut- und Fleischgier, die Unsterblichkeit.
Ich war immer der Meinung, solche Klischees sollten nicht für sich stehen bleiben, sondern nur als Werkzeug dienen, um eine Geschichte zu erzählen, die hinter den Klischees steht – auch wenn das nur eine Liebesgeschichte(blabla) oder ähnliches ist.
Vielleicht gefällt mir deshalb auch die Geschichte nicht besonders. Hört sich an wie ein Sachbuch: „Der Werwolf – anschaulich erklärt“.
Ich hoffe, du nimmst den letzten Satz nicht all zu ernst. Hoffe auch, du bist mit mir, was die Klischeetheorie betrifft, einer Meinung. Das Horrorgenre ist ein „lit.“ Bereich mit unheimlich gutem Potential, weil das Werkzeug, mit dem man in ihm arbeitet, so wunderbar eindeutig ist. Man muss es nur aufheben und –
ZUSCHLAGEN!
Gruss,
Marcus
hab von dir schon bessere Sachen gelesen. Irgendwie fehlt mir bei der Geschichte das gewisse Etwas, das Andere. Die Geschichte bedient ganz gut die alten Klischees, die außerordentlichen Kräfte, die Blut- und Fleischgier, die Unsterblichkeit.
Ich war immer der Meinung, solche Klischees sollten nicht für sich stehen bleiben, sondern nur als Werkzeug dienen, um eine Geschichte zu erzählen, die hinter den Klischees steht – auch wenn das nur eine Liebesgeschichte(blabla) oder ähnliches ist.
Vielleicht gefällt mir deshalb auch die Geschichte nicht besonders. Hört sich an wie ein Sachbuch: „Der Werwolf – anschaulich erklärt“.
Ich hoffe, du nimmst den letzten Satz nicht all zu ernst. Hoffe auch, du bist mit mir, was die Klischeetheorie betrifft, einer Meinung. Das Horrorgenre ist ein „lit.“ Bereich mit unheimlich gutem Potential, weil das Werkzeug, mit dem man in ihm arbeitet, so wunderbar eindeutig ist. Man muss es nur aufheben und –
ZUSCHLAGEN!
Gruss,
Marcus