In letzter Zeit träume ich sehr viel, wache oft auf, staune über den Traum und vergesse ihn wieder.
Einige Sequenzen merke ich mir zwar, aber nur kurze Zeit.
Die Träume fühlen sich bis kurz vor dem Erwachen ziemlich echt an.
Ich schreibe jetzt die Träume auf und entstehende oder entstandene Lücken fülle ich nach bestem Wissen und Gewissen, es wird jedoch fragmentarisch bleiben.
Ich bin am Erwachen. Ich liege in einem Bett. Ich muss aufstehen. Mitten in der Nacht. Ach ja, ich bin plötzlich einberufen worden und befinde mich in einer Sammelstelle in Haselbach, in einem Feldbett. Schnell anziehen. Was ist eigentlich los? Warum bin ich einberufen worden? Ich grüble. Ich gehe in ein Zimmer, wo die Vorgesetzten schon auf mich warten. Andere, schon in Uniform, drängeln herum. Ich soll meine Unterlagen abgeben, habe aber das meiste vergessen. Der Offizier und ein Zivilist sehen mich an und sagen, dass ich nicht gebraucht werde. Ich verlasse das Zimmer in einem Schwebezustand zwischen Schlafen und Wachen. Ich erwache im Haus meiner Großeltern. Sie sagen, ich müsse jetzt los, wieder nach Hause. Ich erzähle, dass ich eine merkwürdige Einberufung erhalten hätte und dass ich völlig müde und k.o. sei. Meine Oma kocht Kaffee, ich spüre den Duft und erwache in meinem Bett.
Meine Großeltern sind schon lange tot.
Ich stehe auf, bereite das Frühstück für meine Frau, die Urlaub hat, und mich - und ziehe mich an.
Nach dem Frühstück beantworte ich einige Einträge in der Leselupe und beschließe, ein Traum-Tag-und-Nacht-Buch zu schreiben. Jetzt schicke ich den ersten Eintrag los.
Es schreibt.
Einige Sequenzen merke ich mir zwar, aber nur kurze Zeit.
Die Träume fühlen sich bis kurz vor dem Erwachen ziemlich echt an.
Ich schreibe jetzt die Träume auf und entstehende oder entstandene Lücken fülle ich nach bestem Wissen und Gewissen, es wird jedoch fragmentarisch bleiben.
Ich bin am Erwachen. Ich liege in einem Bett. Ich muss aufstehen. Mitten in der Nacht. Ach ja, ich bin plötzlich einberufen worden und befinde mich in einer Sammelstelle in Haselbach, in einem Feldbett. Schnell anziehen. Was ist eigentlich los? Warum bin ich einberufen worden? Ich grüble. Ich gehe in ein Zimmer, wo die Vorgesetzten schon auf mich warten. Andere, schon in Uniform, drängeln herum. Ich soll meine Unterlagen abgeben, habe aber das meiste vergessen. Der Offizier und ein Zivilist sehen mich an und sagen, dass ich nicht gebraucht werde. Ich verlasse das Zimmer in einem Schwebezustand zwischen Schlafen und Wachen. Ich erwache im Haus meiner Großeltern. Sie sagen, ich müsse jetzt los, wieder nach Hause. Ich erzähle, dass ich eine merkwürdige Einberufung erhalten hätte und dass ich völlig müde und k.o. sei. Meine Oma kocht Kaffee, ich spüre den Duft und erwache in meinem Bett.
Meine Großeltern sind schon lange tot.
Ich stehe auf, bereite das Frühstück für meine Frau, die Urlaub hat, und mich - und ziehe mich an.
Nach dem Frühstück beantworte ich einige Einträge in der Leselupe und beschließe, ein Traum-Tag-und-Nacht-Buch zu schreiben. Jetzt schicke ich den ersten Eintrag los.
Es schreibt.