Es ist eine laue Sommernacht. Ich finde keinen Schlaf, eine unerklärliche Unruhe treibt mich aus dem Haus. Nur mit einem luftigen Nachtgewand bekleidet laufe ich barfuß über eine Wiese, ein wohliger, warmer Wind streift meinen Körper, ich atme den Duft der Natur und eine Woge von Freiheit durchströmt mich. Ich gelange an einen nachtblauen See, die Sterne spiegeln sich auf der Wasseroberfläche, tanzen wie kleine Irrlichter umher. Wie verzaubert stehe ich regungslos da und betrachte das Schauspiel.
Da erkenne ich Umrisse einer Gestalt am Ufer sitzen. Langsam nähere ich mich und sofort spüre ich eine starke Vertrautheit zwischen mir und dieser Person. Ich setze mich neben sie ins Gras und lehne mein müdes Haupt an ihre Schulter. Das sanfte Licht des Mondes schimmert und legt sich wie ein schützender Schleier um uns. Nach einer Weile legt die Person sachte ihren Arm und meine Taille und ihre Hand zärtlich in meine. Ohne ein Wort zu sprechen lauschen wir den Klängen dieser einzigartigen Nacht. Unsere Herzen schwingen im Gleichklang. Ein Hauch von Zeitlosigkeit liegt in der Luft. Ich fühle eine Geborgenheit wie ich sie nie vorher kannte, meine Seele ist so leicht, als hätte sie Flügel. Nie zuvor war ich dem Himmel so nah...
Ein ohrenbetäubender Lärm schreckt mich auf, der Wecker, dieses Ungetüm. Lange noch an diesem Tag frage ich mich, wer wohl dieser Mensch in meinem Traum war und ob ich ihm jemals begegnen werde.
Da erkenne ich Umrisse einer Gestalt am Ufer sitzen. Langsam nähere ich mich und sofort spüre ich eine starke Vertrautheit zwischen mir und dieser Person. Ich setze mich neben sie ins Gras und lehne mein müdes Haupt an ihre Schulter. Das sanfte Licht des Mondes schimmert und legt sich wie ein schützender Schleier um uns. Nach einer Weile legt die Person sachte ihren Arm und meine Taille und ihre Hand zärtlich in meine. Ohne ein Wort zu sprechen lauschen wir den Klängen dieser einzigartigen Nacht. Unsere Herzen schwingen im Gleichklang. Ein Hauch von Zeitlosigkeit liegt in der Luft. Ich fühle eine Geborgenheit wie ich sie nie vorher kannte, meine Seele ist so leicht, als hätte sie Flügel. Nie zuvor war ich dem Himmel so nah...
Ein ohrenbetäubender Lärm schreckt mich auf, der Wecker, dieses Ungetüm. Lange noch an diesem Tag frage ich mich, wer wohl dieser Mensch in meinem Traum war und ob ich ihm jemals begegnen werde.