„Papa!“
„Ja, Sternchen.“
„Ich bin sehr traurig.“
„Aber warum denn?“
„Heute im Unterricht hat unser Lehrer erzählt, dass die Sterne Millionen Jahre alt sind.“
„Hm…das stimmt. Und wieso bist du nun traurig?“
„Kannst du dich noch erinnern, wie Mama gestorben ist. Du hast mir damals erzählt, dass sie nun dieser wunderschöne, große Stern am Himmel sei. Aber wenn die Sterne Millionen Jahre alt sind, kann der große Stern nicht Mama sein.“
„Ach Sternchen. Ich habe dir das mit dem Stern damals erzählt, damit du einen Platz für deine Erinnerungen an Mama hast. Weißt du noch, wie oft wir im Gras lagen und den Stern beobachteten. Du hast Mama dann immer von deinen Freuden und Sorgen erzählt. Und ging es dir anschließend nicht immer besser?“
„Doch schon. Aber jetzt habe ich keinen Platz mehr, kann ihr nicht mehr zuwinken. Wo ist Mama denn nun?“
„Ich denke sie wird da sein, wo sie sich im Leben immer am wohlsten gefühlt hat.“
„Glaubst du wirklich, Papa?“
„Bestimmt.“
„Jetzt verstehe ich, warum Mama mir immer so nah ist.“
„Ja, Sternchen.“
„Ich bin sehr traurig.“
„Aber warum denn?“
„Heute im Unterricht hat unser Lehrer erzählt, dass die Sterne Millionen Jahre alt sind.“
„Hm…das stimmt. Und wieso bist du nun traurig?“
„Kannst du dich noch erinnern, wie Mama gestorben ist. Du hast mir damals erzählt, dass sie nun dieser wunderschöne, große Stern am Himmel sei. Aber wenn die Sterne Millionen Jahre alt sind, kann der große Stern nicht Mama sein.“
„Ach Sternchen. Ich habe dir das mit dem Stern damals erzählt, damit du einen Platz für deine Erinnerungen an Mama hast. Weißt du noch, wie oft wir im Gras lagen und den Stern beobachteten. Du hast Mama dann immer von deinen Freuden und Sorgen erzählt. Und ging es dir anschließend nicht immer besser?“
„Doch schon. Aber jetzt habe ich keinen Platz mehr, kann ihr nicht mehr zuwinken. Wo ist Mama denn nun?“
„Ich denke sie wird da sein, wo sie sich im Leben immer am wohlsten gefühlt hat.“
„Glaubst du wirklich, Papa?“
„Bestimmt.“
„Jetzt verstehe ich, warum Mama mir immer so nah ist.“