tum tum drum

Lieber Karl,

es ist an der Zeit, dieses gewichtige Werk herauszuholen.
Anmerken möchte ich, dass ich die vorausgegangenen Kommentare (noch) nicht gelesen habe.

Es ist in seinem Eindruck beängstigend und schließt gleichermaßen keine Wahrheiten aus.
Ich behaupte, man muss "schlechte Zeiten" erlebt haben um zu spüren, wann sie erneut Besitz ergreifen. Der Ahnungslose bleibt ahnungslos. Der geistig Unwillige ebenso.

"Jawolllust" - herrschaftszeiten! Ich wünschte diese Wortschöpfung wär auf meinem Mist gewachsen. Ich gönn sie dir bewundernd.

Gedanke an Silbe perfekt eingereiht -
ich verbeuge mich, Karl!

Herzlich,
Gabriele

DAS hatte ich verpasst. Ich kann nicht sagen, dass ich begeistert bin, denn dazu ist es zu real. Es ist beängstigend und doch lese ich es zwanghaft. Mehr Lob kann ich dir nicht zollen, Karl.

die Maren

Liebe Venus,
du machst mich verlegen. Danke dir herzlich.
Gruß
Karl

Liebe Maren,
auch dir ganz herzlichen Dank. Beängstigend ist es sicherlich,
da mir die rechten Ewig-Gestrigen erheblich Angst machen.
Liebe Grüße
Karl

Karl, die linken Ewiggestrigen sind um nichts besser. Alle Kollektivismen scheitern, das liegt an ihrer Grundkonstruktion.
Sprachlich zu deinem Gedicht: CHAPEAU!

Lieber MDSpinoza,
Ideologismen sind in der Regel unmenschliche Machtkonstrukte.
Die politische oder weltanschauliche Ausrichtung ist dabei unwesentlich.
Dank fürs Lob und herzliche Grüße
Karl

.....Kalle, mein Bester.........mit diesem Gedicht hast Du Dir ein Denkmal gesetzt.....der lyrische Olymp ist Dir damit gewiss.......

LG revilo

Hallo revilo,
danke dir. Ich wäre schon froh, wenn einige mehr darüber mal ins (Nach)Denken kämen.
Außerdem gehört Eriks Aufnahme mit auf den Sockel.
Herzliche Grüße
Karl

Ach was, Karl, die Video-Version deines Texts auf meinem Blog ist nur das wohlverdiente Sahnehäubchen. Finde ich toll, dass die besten Texte von 2011 jetzt nochmals hervorgeholt und besprochen werden! Schöne Grüße,
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Der Ohrenschützer