Also ich, Phiebi, finde es richtig gut, so wie es ist.
Jemand ist mit sich, nicht allein, bleibt nicht stehen, geht mit der Zeit - gemächlich - spazieren, redet. Auch über ein Du, das es gibt.
Ich sehe förmlich das nur an seinen nebenher laufenden Schuhen erkennbare Glück. Am schönsten ist die Umschreibung "schattenlos". Sie weist auf den "göttlichen" Charakter des Glücks.
Jemand schätzt sich glücklich, es neben sich zu wissen.
Diese leise unaufgeregte Beschwingtheit ist lyrisches Manna pur. Selten eine so leichte frische Metapher für das Glück vorgefunden wie diese.
Grüße von Elke