Liebe Sanne,
ja ich hatte auch diese Vision von Erhabenheit, Pracht einer Liebe - von Gold und weißem Marmor. Stolz und Prunk und dennoch - Hingabe, Aufgabe, Verzicht. Als ich diesen Gedanken in anderem Licht betrachtete wurde eben dies daraus, was ich schon zu Kadra sagte. "In königlicher Demut neige ich mich vor dir..."
Oder *ha! ein neuer Gedanke* "zu deinen Füßen throne ich" sprich: Bannst du auch die Welt mit deiner Schönheit, ICH bin die Größte und Erste Gebannte, die Herrin deiner Bewundererscharen! Ich bringe dein Strahlen in die Welt...hat dann aber weniger mit dem Taj Mahal zu tun als die beiden anderen Richtungen, es sei denn so: Ich verewige mich als diejenige, die dich verewigt hat... (Genau das willst du doch, mein Pfau...)
Hier wäre noch ein Augenzwinkern von Eitelkeits-Gourmets dabei, die auch genährt werden wollen
Dies führt jetzt weit, aber im Ursprung war es ganz unschuldige Hingabe...
Liebe Grüße & Dank für die Aufmerksamkeit
Khalidah