Um 1 Jahr geeltert
Wie jedes Jahr am dritten Mai
verzweifeln sie inmitten drei-
zehn Jungs und ganzen Horden Gören,
die auf "Jaqueline" und "Gordon" hören.
Sie müssen mit den Schreiern fighten
und zum Geburtstagsfeiern schreiten,
so tun, als ob sie gerne feiern –
die Nachbarn in der Ferne geiern.
Man kann an den Geschenken deuten,
welch Eltern nachzudenken scheuten.
Ein Gutschein und ein Haufen Kohle:
"Dass er sich was beim Kaufen hole."
Die Kinder, wild geworden, hetzen,
weil sie zu Tisch in Horden wetzen.
Sie wollen schnell die Säfte kriegen,
wobei die stärksten Kräfte siegen.
Die kleinen Biester brüllen, fauchen,
weil sie zu lang zum Füllen brauchen,
und auch ein freches Luder brüllt,
als auf ihr Kleid der Bruder lüllt.
Die Becher, die zu trinken lohnen,
sieht man zu ihren Linken thronen,
und die, die schon beim Trinken hippeln,
danach zum Klo hin hinken, trippeln.
Die Meute schreit die tollen Worte:
"Wir haben Hunger - wollen Torte!"
Probiern von allen Sorten tüchtig -
vermutlich sind sie tortensüchtig!
[ Nie wird man von solch Meute hören:
"Wir wolln im Kuchen heute Möhren!"
Ein Stück von so gesunden Kuchen
muss mühsam seine Kunden suchen. ]
Als endlich nach dem langen Fest
das letzte Kind sich fangen lässt
und nur noch ganz schnell schleckern muss,
ist langsam mit dem Meckern Schluss.
Die Eltern sind verschwitzt am Hecheln
und von dem Stress erhitzt am Schwächeln,
so dass sie in Matratzenräume
dann später tief beim Ratzen träumen.
Wie jedes Jahr am dritten Mai
verzweifeln sie inmitten drei-
zehn Jungs und ganzen Horden Gören,
die auf "Jaqueline" und "Gordon" hören.
Sie müssen mit den Schreiern fighten
und zum Geburtstagsfeiern schreiten,
so tun, als ob sie gerne feiern –
die Nachbarn in der Ferne geiern.
Man kann an den Geschenken deuten,
welch Eltern nachzudenken scheuten.
Ein Gutschein und ein Haufen Kohle:
"Dass er sich was beim Kaufen hole."
Die Kinder, wild geworden, hetzen,
weil sie zu Tisch in Horden wetzen.
Sie wollen schnell die Säfte kriegen,
wobei die stärksten Kräfte siegen.
Die kleinen Biester brüllen, fauchen,
weil sie zu lang zum Füllen brauchen,
und auch ein freches Luder brüllt,
als auf ihr Kleid der Bruder lüllt.
Die Becher, die zu trinken lohnen,
sieht man zu ihren Linken thronen,
und die, die schon beim Trinken hippeln,
danach zum Klo hin hinken, trippeln.
Die Meute schreit die tollen Worte:
"Wir haben Hunger - wollen Torte!"
Probiern von allen Sorten tüchtig -
vermutlich sind sie tortensüchtig!
[ Nie wird man von solch Meute hören:
"Wir wolln im Kuchen heute Möhren!"
Ein Stück von so gesunden Kuchen
muss mühsam seine Kunden suchen. ]
Als endlich nach dem langen Fest
das letzte Kind sich fangen lässt
und nur noch ganz schnell schleckern muss,
ist langsam mit dem Meckern Schluss.
Die Eltern sind verschwitzt am Hecheln
und von dem Stress erhitzt am Schwächeln,
so dass sie in Matratzenräume
dann später tief beim Ratzen träumen.