GeisterFahrerÜberholer
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Und so was nennt ihr nun Messie?
Sauberkeit liebt Lilly sehr,
nur sie halten fällt ihr schwer.
Mit viel Schweiß soll heut´ gelingen:
Ordnung in das Chaos bringen.
Denn in ihrem ganzen Haus.
sieht es wirklich furchtbar aus.
Hat ´ne Bombe eingeschlagen?
Keinen Schritt kann man mehr wagen.
Töpfe, Pfannen, Essensreste,
das, was übrig blieb vom Feste,
sich jetzt bis zur Decke reckt.
Lilly hat es aufgedeckt.
"Frisch ans Werk, das schaff ich schon",
schimpft sie laut in barschem Ton.
Alte Kleider, Strümpfe, Schuhe,
kramt sie aus der Wäschetruhe.
"Puh, was sich so angesammelt,
jetzt ist Schluss!", vor Schreck sie stammelt.
"Ich müsst sonst mich furchtbar schämen,
tät´ ein Kerl mich nochmal nehmen."
Emsig fliegt in hohem Bogen
jedes Stück nun, ungelogen,
auf den großen Plunderberg.
Stolz betrachtet sie ihr Werk.
Plötzlich fällt ihr Blick zurück.
Grübel, grübel: "Manches Stück
ist noch gar nicht mal so schlecht",
gibt sie sich nun selber Recht.
Wie den Phönix aus der Asche,
zieht heraus sie manche Masche.
Den Pullover, Lilly denkt,
hat doch Manni mir geschenkt.
"Nee, was war´n wir damals jung",
schwelgt sie in Erinnerung.
"Seine Hose steht mir gut.
Ach, mich ziert der lila Hut!"
Sie erspäht den langen Schal.
"Mensch, der kann mich allemal
noch erwärmen und verwöhnen",
flötet sie in höchsten Tönen.
Dieser Look, beschließt sie prompt,
wieder in die Mode kommt.
Haute Couture wird jedes Kleid,
flugs verrinnt die liebe Zeit.
Zu der silbernen Gamasche,
passt perfekt ´ne gülden Tasche.
Gleich will in die Stadt sie gehen,
um was Neues zu erstehen,
das in aller Ruhe dann
sie zum Krempel packen kann.
Mit ´nem Knall klappt sie partout
den Verschluss der Truhe zu.
"Nö, ich mach mir keine Sorgen,
schíeb´ das Aufräumen auf morgen."
Sauberkeit liebt Lilly sehr,
nur sie halten fällt ihr schwer.
Mit viel Schweiß soll heut´ gelingen:
Ordnung in das Chaos bringen.
Denn in ihrem ganzen Haus.
sieht es wirklich furchtbar aus.
Hat ´ne Bombe eingeschlagen?
Keinen Schritt kann man mehr wagen.
Töpfe, Pfannen, Essensreste,
das, was übrig blieb vom Feste,
sich jetzt bis zur Decke reckt.
Lilly hat es aufgedeckt.
"Frisch ans Werk, das schaff ich schon",
schimpft sie laut in barschem Ton.
Alte Kleider, Strümpfe, Schuhe,
kramt sie aus der Wäschetruhe.
"Puh, was sich so angesammelt,
jetzt ist Schluss!", vor Schreck sie stammelt.
"Ich müsst sonst mich furchtbar schämen,
tät´ ein Kerl mich nochmal nehmen."
Emsig fliegt in hohem Bogen
jedes Stück nun, ungelogen,
auf den großen Plunderberg.
Stolz betrachtet sie ihr Werk.
Plötzlich fällt ihr Blick zurück.
Grübel, grübel: "Manches Stück
ist noch gar nicht mal so schlecht",
gibt sie sich nun selber Recht.
Wie den Phönix aus der Asche,
zieht heraus sie manche Masche.
Den Pullover, Lilly denkt,
hat doch Manni mir geschenkt.
"Nee, was war´n wir damals jung",
schwelgt sie in Erinnerung.
"Seine Hose steht mir gut.
Ach, mich ziert der lila Hut!"
Sie erspäht den langen Schal.
"Mensch, der kann mich allemal
noch erwärmen und verwöhnen",
flötet sie in höchsten Tönen.
Dieser Look, beschließt sie prompt,
wieder in die Mode kommt.
Haute Couture wird jedes Kleid,
flugs verrinnt die liebe Zeit.
Zu der silbernen Gamasche,
passt perfekt ´ne gülden Tasche.
Gleich will in die Stadt sie gehen,
um was Neues zu erstehen,
das in aller Ruhe dann
sie zum Krempel packen kann.
Mit ´nem Knall klappt sie partout
den Verschluss der Truhe zu.
"Nö, ich mach mir keine Sorgen,
schíeb´ das Aufräumen auf morgen."