nisavi Mitglied 22 April 2017 #1 im april muss der einzelne falter genügen: ich trockne ein zitronenmeer, denke an erfrorenen atem, die warmen blätter der magnolie, trinke aus blinden tassen, trau gräserner magie, den schatten des hauses. öffnet sich eine tulpe und gibt mir ein heim für die nacht?
im april muss der einzelne falter genügen: ich trockne ein zitronenmeer, denke an erfrorenen atem, die warmen blätter der magnolie, trinke aus blinden tassen, trau gräserner magie, den schatten des hauses. öffnet sich eine tulpe und gibt mir ein heim für die nacht?
nisavi Mitglied 24 April 2017 #2 im april muss der einzelne falter genügen: ich trockne ein zitronenmeer, denke an erfrorenen atem, die warmen blätter der magnolie, trinke aus blinden tassen, trau gräserner magie, den schatten des hauses. öffnet sich eine tulpe und gibt mir heim für die nacht?
im april muss der einzelne falter genügen: ich trockne ein zitronenmeer, denke an erfrorenen atem, die warmen blätter der magnolie, trinke aus blinden tassen, trau gräserner magie, den schatten des hauses. öffnet sich eine tulpe und gibt mir heim für die nacht?
P Perry Mitglied 25 April 2017 #3 Hallo nisavi, der Text bringt die Sehnsucht nach den wärmeren Jahreszeiten gut zum Ausdruck. Mein Favorit ist das Bild "t(r)au gräsener magie." Zwischen den Zeilen sehe ich einen Tee trinkenden Träumer vor mir. LG Manfred
Hallo nisavi, der Text bringt die Sehnsucht nach den wärmeren Jahreszeiten gut zum Ausdruck. Mein Favorit ist das Bild "t(r)au gräsener magie." Zwischen den Zeilen sehe ich einen Tee trinkenden Träumer vor mir. LG Manfred