Hallo Maren,
ich vermute, hier geht es um einen Geburtstag? Ja, einen Moment kommen die Gedanken, dass hier etwas verschwindet in irgendeinem Loch und nur noch Erinnerung bleibt. Und die Rose als Start in die Zukunft? Mir als Zennie
fehlt das Erleben der Gegenwart, des Augenblicks. Typisch für unsere Zeit: Orientierung an Vergangenheit und Zukunft, immer auf der Flucht.
Ich weiß nicht, vermutlich habe ich hier völlig falsch analysiert. Macht aber nichts, Texte sollten ja offen sein für verschiedene Lesarten.
Einen Kritikpunkt kann ich mir nicht verkneifen: die
Endgültigkeit gefällt mir nicht, ist einfach zu unlyrisch in diesem Rahmen. Meine Ansicht.
Ciao,
Bernd