24.07.2000
Träume, die wie ein Unwetter über mich hereinbrechen.
Gedanken, wie Blitze sich in meinen Körper bohren.
Erinnerungen, die wie ein Wirbelsturm durch meine Eingeweide toben.
Das Erwachen, die Erkenntnis
Vergänglichkeit ist ein Teil der göttlichen Unsterblichkeit.
Der Spiegel, als ein Ort der Sünden betrachtet,
jeder Blick ein Trip in die Abgründe der Seele,
ein Spaziergang durch die selbsterschaffte Hölle.
Das alltägliche Versprechen nur eine Ansammlung von Ausreden,
ein Poesiealbum der Angst und Sühne.
Jeder Augenblick betrachtet durch einen Zeitraffer,
die Brutalität verzerrt -
durch einen Weichzeichner in Szene gesetzt.
Zum Frühstück wird die Weisheit mit Löffeln gegessen,
der Glaube zerkaut und geschluckt,
heruntergespült mit einem Schuss Selbstironie.
Mit geschlossenen Augen den gekennzeichneten Weg gegangen,
mit verbundenen Händen nach dem Leben gegriffen,
die Orientierung verloren,
beim ewigen „ Blinde Kuh spielen“.
Träume, die wie ein Unwetter über mich hereinbrechen.
Gedanken, wie Blitze sich in meinen Körper bohren.
Erinnerungen, die wie ein Wirbelsturm durch meine Eingeweide toben.
Das Erwachen, die Erkenntnis
Vergänglichkeit ist ein Teil der göttlichen Unsterblichkeit.
Der Spiegel, als ein Ort der Sünden betrachtet,
jeder Blick ein Trip in die Abgründe der Seele,
ein Spaziergang durch die selbsterschaffte Hölle.
Das alltägliche Versprechen nur eine Ansammlung von Ausreden,
ein Poesiealbum der Angst und Sühne.
Jeder Augenblick betrachtet durch einen Zeitraffer,
die Brutalität verzerrt -
durch einen Weichzeichner in Szene gesetzt.
Zum Frühstück wird die Weisheit mit Löffeln gegessen,
der Glaube zerkaut und geschluckt,
heruntergespült mit einem Schuss Selbstironie.
Mit geschlossenen Augen den gekennzeichneten Weg gegangen,
mit verbundenen Händen nach dem Leben gegriffen,
die Orientierung verloren,
beim ewigen „ Blinde Kuh spielen“.