Unter Wölfen und Raubvögeln
Wenn Du mich aus Menschenaugen,
Mit Raubvogelblick
Beglotzt,
Bemerke ich das Unbändige in Dir.
Hör ich Dich knurren,
Aus Deinem Wolfshals,
Weiß ich, dass Du Fährte suchst.
Und demnächst
Blut lecken willst.
Hätte ich Flügel und Raubtierzähne,
Wär’ ich Raubvogel und Wolf,
Und demnach
Ein mit Vorteilen beseeltes Tier,
Könnte ich Dich in festem Biss,
Durch dunkle Nacht
An einen sicheren Ort fliegen.
Weil ich aber Deinen Blick sehe,
Und die Gefahr wittere,
Bleibt nur die Hoffnung,
Dass Dir Dein Knurren,
Irgendwann,
Die Stimmbänder zerreißt.
Und Dir der Blick so anstrengend wird,
Dass du, endlich und bald,
Die Augen wechselst.
Wenn Du mich aus Menschenaugen,
Mit Raubvogelblick
Beglotzt,
Bemerke ich das Unbändige in Dir.
Hör ich Dich knurren,
Aus Deinem Wolfshals,
Weiß ich, dass Du Fährte suchst.
Und demnächst
Blut lecken willst.
Hätte ich Flügel und Raubtierzähne,
Wär’ ich Raubvogel und Wolf,
Und demnach
Ein mit Vorteilen beseeltes Tier,
Könnte ich Dich in festem Biss,
Durch dunkle Nacht
An einen sicheren Ort fliegen.
Weil ich aber Deinen Blick sehe,
Und die Gefahr wittere,
Bleibt nur die Hoffnung,
Dass Dir Dein Knurren,
Irgendwann,
Die Stimmbänder zerreißt.
Und Dir der Blick so anstrengend wird,
Dass du, endlich und bald,
Die Augen wechselst.