Rastlos pulsiert die Stunde,
Sie pocht im Takt der Zeit,
Ein stilles Sehnen schließt die Runde
Und über allem liegt die Einsamkeit.
Schönheit duckt sich, denn sie ist vergänglich,
Und ruhlos zieht die Emotion,
Es ist als wär sie zahm gebändigt
Und der Verstand, er lauert schon.
Nur manchmal, so als ob es gar nicht wäre,
Verliert sich die Vergänglichkeit,
Und leis in jener Atmosphäre,
Neigt sie sich hin zur Ewigkeit.
Der Himmel bricht in weißer Gischt,
Und flüstert seinen schönsten Reim,
Er schweigt, nun da sein Dunkelrot erlischt,
So wird auch dein Lied nimmer sein.
Sie pocht im Takt der Zeit,
Ein stilles Sehnen schließt die Runde
Und über allem liegt die Einsamkeit.
Schönheit duckt sich, denn sie ist vergänglich,
Und ruhlos zieht die Emotion,
Es ist als wär sie zahm gebändigt
Und der Verstand, er lauert schon.
Nur manchmal, so als ob es gar nicht wäre,
Verliert sich die Vergänglichkeit,
Und leis in jener Atmosphäre,
Neigt sie sich hin zur Ewigkeit.
Der Himmel bricht in weißer Gischt,
Und flüstert seinen schönsten Reim,
Er schweigt, nun da sein Dunkelrot erlischt,
So wird auch dein Lied nimmer sein.