Eine Lerche kauert unter dem kahlen,
vertrockneten Baum des Lebens.
Ihr wehmütiger Gesang verhallt ungehört
im trostlosen, finsteren Niemandsland.
Traurig lässt der Vogel sein nun
glanzloses Federkleid zu Boden hängen.
Einst schwebte er stolz, von Heiterkeit
beseelt durch die Lüfte eines hellen,
blühenden Landes.
Doch er wird nie mehr fliegen.
Seine Flügel sind gebrochen.
vertrockneten Baum des Lebens.
Ihr wehmütiger Gesang verhallt ungehört
im trostlosen, finsteren Niemandsland.
Traurig lässt der Vogel sein nun
glanzloses Federkleid zu Boden hängen.
Einst schwebte er stolz, von Heiterkeit
beseelt durch die Lüfte eines hellen,
blühenden Landes.
Doch er wird nie mehr fliegen.
Seine Flügel sind gebrochen.