O Oblomow Mitglied 30 Mai 2008 #1 Im Schutz der kalten Wände schmiegt er sich dicht an sie, küsst ihre Stirn, die Hände, umfasst recht forsch ihr Knie. Nun knistert es im Raume, das Aug' umlegt ein Schleier. „So oft schon, doch im Traume ...“ „Ach nein, die alte Leier.“
Im Schutz der kalten Wände schmiegt er sich dicht an sie, küsst ihre Stirn, die Hände, umfasst recht forsch ihr Knie. Nun knistert es im Raume, das Aug' umlegt ein Schleier. „So oft schon, doch im Traume ...“ „Ach nein, die alte Leier.“
T Thys Gast 30 Mai 2008 #2 Hallo Oblomov, das Aug' umlegt ein Schleier Die Zeile gefällt mir gar nicht. Besonders das "umlegt". Gruß Thys
Hallo Oblomov, das Aug' umlegt ein Schleier Die Zeile gefällt mir gar nicht. Besonders das "umlegt". Gruß Thys
O Oblomow Mitglied 30 Mai 2008 #3 Hallo Thys! Vielen Dank für die Kritik. Beim erneuten Lesen stört mich diese Zeile auch. Um das Ganze nun nicht zu sehr umzustellen: Was hältst du von "Den Blick umhüllt ein Schleier"? Das dürfte schon etwas stimmiger sein.
Hallo Thys! Vielen Dank für die Kritik. Beim erneuten Lesen stört mich diese Zeile auch. Um das Ganze nun nicht zu sehr umzustellen: Was hältst du von "Den Blick umhüllt ein Schleier"? Das dürfte schon etwas stimmiger sein.
O Oblomow Mitglied 30 Mai 2008 #4 Im Schutz der kalten Wände schmiegt er sich dicht an sie, küsst ihre Stirn, die Hände, umfasst recht forsch ihr Knie. Nun knistert es im Raume, den Blick umhüllt ein Schleier. „So oft schon, doch im Traume ...“ „Ach nein, die alte Leier.“
Im Schutz der kalten Wände schmiegt er sich dicht an sie, küsst ihre Stirn, die Hände, umfasst recht forsch ihr Knie. Nun knistert es im Raume, den Blick umhüllt ein Schleier. „So oft schon, doch im Traume ...“ „Ach nein, die alte Leier.“