Verzweiflung
Die Sorgen versorgen mein ewiges Leid,
Ich grüble in Bildern vergangener Zeit,
Die grau in Gedanken verenden.
Das Bett ist so leer wie noch nie neben mir,
Ich schöpfe bereits aus dem Notelixier
Und rede mit meinen vier Wänden.
Vier Wände, sie hören geduldig mir zu,
Ich trockne, vertrockne, egal was ich tu,
Verdurstend nach unseren Küssen.
Schlafwandle verloren bei Mondmitternacht,
Dort hat Trauerlinde mir still zugelacht
Und schwarz rinnt das Pech in den Flüssen.
Gekämpft deiner Rückkehr um jeglichen Preis,
ICH pflückte dir sämtliches Edelweiß –
ER Rosen aus deinem Ziergarten.
Ich spüre nur bittres, nicht Zucker und Salz,
Ich spür’ meine Tränen, den Strick um den Hals
Und Gräber, die Herzen verscharrten.
Die Sorgen versorgen mein ewiges Leid,
Ich grüble in Bildern vergangener Zeit,
Die grau in Gedanken verenden.
Das Bett ist so leer wie noch nie neben mir,
Ich schöpfe bereits aus dem Notelixier
Und rede mit meinen vier Wänden.
Vier Wände, sie hören geduldig mir zu,
Ich trockne, vertrockne, egal was ich tu,
Verdurstend nach unseren Küssen.
Schlafwandle verloren bei Mondmitternacht,
Dort hat Trauerlinde mir still zugelacht
Und schwarz rinnt das Pech in den Flüssen.
Gekämpft deiner Rückkehr um jeglichen Preis,
ICH pflückte dir sämtliches Edelweiß –
ER Rosen aus deinem Ziergarten.
Ich spüre nur bittres, nicht Zucker und Salz,
Ich spür’ meine Tränen, den Strick um den Hals
Und Gräber, die Herzen verscharrten.