Vita
(das Altern)
Die Hoffnung tarnt das Unbestechliche
bis dessen Relief sich im Gesicht erhebt.
Erzählende Furchen greifen bis ins Innerste.
Das Fleisch klammert sich an die Seele
aus Angst zu verstauben.
Wahrheit filtriert die Wünsche der Wirklichkeit
bis hin zur einzig wahren Gleichheit.
Das Gestern kann nicht mehr weinen
und das Morgen noch nicht lachen,
oder umgekehrt.
(das Altern)
Die Hoffnung tarnt das Unbestechliche
bis dessen Relief sich im Gesicht erhebt.
Erzählende Furchen greifen bis ins Innerste.
Das Fleisch klammert sich an die Seele
aus Angst zu verstauben.
Wahrheit filtriert die Wünsche der Wirklichkeit
bis hin zur einzig wahren Gleichheit.
Das Gestern kann nicht mehr weinen
und das Morgen noch nicht lachen,
oder umgekehrt.