Elmar Feische
Mitglied
Es ist mir als sähe ich Engel
In fließend weißem Gewand
Bewachen meine bleichen Gebeine
Im flirrenden Wüstensand
Die ewige Sonne der Tage
Verklärte mein irdenes Kleid
Gereinigt bin ich von Schmerzen
Und tiefem, lähmendem Leid
Nachts wacht ein Sternengewölbe
Und leise wehender Wind
Kühlt mich von der Hitze des Tages
Und ich schlafe, tief wie ein Kind
Nur ich weiß, wo ich liege
Der Platz, den ich brauche, ist klein
Ich höre die Stimmen der Stille
Und ich bin überhaupt nicht allein
Ich sehe eine unendliche Vielfalt
In diesem ewigen Sand
Ich finde Worte der Weisheit
Die ich vorher nicht fand.
Später dann im Laufe der Jahre
Vom Wind und mir nicht gezählt
Bin ich Teil der unendlichen Weite
Ich bin vom Winde verweht.
In fließend weißem Gewand
Bewachen meine bleichen Gebeine
Im flirrenden Wüstensand
Die ewige Sonne der Tage
Verklärte mein irdenes Kleid
Gereinigt bin ich von Schmerzen
Und tiefem, lähmendem Leid
Nachts wacht ein Sternengewölbe
Und leise wehender Wind
Kühlt mich von der Hitze des Tages
Und ich schlafe, tief wie ein Kind
Nur ich weiß, wo ich liege
Der Platz, den ich brauche, ist klein
Ich höre die Stimmen der Stille
Und ich bin überhaupt nicht allein
Ich sehe eine unendliche Vielfalt
In diesem ewigen Sand
Ich finde Worte der Weisheit
Die ich vorher nicht fand.
Später dann im Laufe der Jahre
Vom Wind und mir nicht gezählt
Bin ich Teil der unendlichen Weite
Ich bin vom Winde verweht.