Vom Winde verweht

Doppelt hält besser

Hallo B.Wahr,

schön von Dir aus dem Schwatzwald zu lesen. Klasse: Schwatzwald. Also tausend Dank für die doppelte Gratulation.
Ich werde der Eva die Grüße ausrichten und wünsche Dir einen schönen Arbeitswochenausklang.

Hallo Schakim

ich hatte schon Angst, man hat Dich vergrault vor ein paar Tagen mit einem persönlichem Angriff. Du wärst aber nicht Schakim, wenn Du Dich dadurch irretieren lassen würdest.
Tausend Dank für Dein wundervolles Begrüßungsgedicht. Ich werde es später der kleinen Eva vorlesen und ihr erzählen, das es von einem der kreativsten Lupianer ist.

Ich danke Dir und wünsche Dir weiterhin viel Schaffenskraft.

Hallo neosun

Danke für Deine Glückwünsche.
Es ist keine Klugscheißerei, wenn Du sagst, dass ein Künstler nur soviel Erfolg hat, wie er die Menschen berühret, so gut er auch sein mag. Das ist eine Lebensweisheit. Wichtig ist, das der Mensch sich bessert, wenn er Erfolg hat. Dann wird er erst richtig gut.

Liebe Grüsse aus Dresden

Dann muss ich nochmal das Glas auf Dresden heben, was für eine tolle Stadt. Heimat.

lg

neosun

Prost neosun

Genau erheben wir das Glas auf diese tolle Stadt. Es ist zwar erst mittags, aber was macht das schon in einer Stadt wo laut Werbung das Radeberger Bier aus der Semperoper kommt.
Prost!

lacht

Wohl denn, obwohl es vielleicht ein Kulturscherz sein soll. Die Oper überleben halt einige erst mit ein(en) (P)paar Bier.

ich wünsche auch alles gute zur geburt deiner tochter.

die k.

Auch von mir herzliche Glückwünsche zum Nachwuchs! Und ebenfalls zu diesem hübschen Gedicht! Allerdings...

Die Brüste der Mama
erglänzen im Licht
sie gaben ihr alles
wie saugt so ein Wicht?

Warum "gaben" und nicht "geben"? Das gesamte Gedicht ist in der Gegenwartsform geschrieben, was in diesem Fall ja auch sehr gut passt, also wirkt diese eine Vergangenheitsform auf mich störend, zumal sie auch keinen erkennbaren Sinn ergibt...

Liebe Grüße!

mara

Hallo Mara

Eigenes Zitat:
Die Brüste der Mama
erglänzen im Licht
sie g a b e n ihr alles
wie saugt so ein Wicht

Gaben, deshalb, weil die Milch gerade gegeben wurde. Nur dann glänzen die Brüste so schön. Ich wollte auch nicht, dass man dem Baby auf den Rücken klopft während noch gestillt wird. Gaben ist auch mein Ausdruck für die geleistete Anstrengung. Bei Spitzensportlern sagt man auch nach einem harten Wettkampf: Er hat alles gegeben und nicht er gibt alles. Und letztendlich zeigt das auch ein bißchen, das ich mich gerade um das Baby kümmere, mit den Blähungen kämpfe und nicht die Mutter. Die Mutter hat bereits a l l e s gegeben.

Du siehst, ich kämpfe wie ein Löwe. Aber Du hast Recht, man hätte auch geben schreiben können, ohne große Konseqenzen.
Tausend Dank für Dein aufmerksames Lesen.

"Herr Müller" aber herzlich

Hallo Herr Müller,
habe Ihr Gedicht mt Schmunzeln gelesen, es ist aus dem Leben gegriffen. Fast könnte ich wehmütig werden. Meine vier Kinder sind jetzt schon groß, hängen nicht mehr an meinem Rockzipfel, aber ich erinnere mich noch gut an diese aufregenden ersten Lebenswochen und welche eigene Persönlichkeit jedes so früh schon zeigte. Leider habe ich damals noch keine Gedichte geschrieben. Viel Glück noch mit dem neuen Erdenbürger wünscht Ihnen DORNROSIS

P.S Vielleicht gefällt Ihnen ja dieses Elfchen, obwohl ihre Tochter soweit wohl noch nicht ist:

Zwerge

Wackelige
Wickelzwerge wuchten
auf hohe Wohnzimmerriesen
wortlallend, wonnig und wundervoll
Winzigklein!

Hallo, Herr Müller!

Verstanden. Ich hatte das "gaben" allgemeiner verstanden, nicht auf eine konkrete Handlung bezogen (eine Schwachstelle der deutschen Sprache... ). Deshalb hatte ich mich gewundert.

Liebe Grüße!

mara (in Gedanken an die wunderbare, lange Stillzeit meiner eigenen Tochter )

Wickelzwerge

Hallo Dornrosis, natürlich gefällt mir das Elfchen. Unsere Eva bekommt es später zu lesen. Vielen Dank.

Wie Du schon sagtest, die kleinen Wickelzwerge haben alle schon ihre Eigenheiten, und wie! Aber nach 3 Wochen ist der Charakter noch nicht ausgeprägt. Ich freue mich auf die ersten antiautoritären Angriffe meiner Tochter, auf das erste bewußte Lachen, auf die ersten Worte. Bestimmt:
Le-de-lube. 4 Kinder, mein lieber Scholli, da hast Du schon einige Abenteuer hinter Dir. Ich wünsche Dir jedenfalls viele tolle Enkel.
Und vielen Dank für die Glückwünsche.

Liebe Grüße
"Herr Müller"