hallo wüstenrose,
du beschreibst in deinen sechs versen eine morgendliche szenerie. ein hafen wird in der dämmerung langsam, nach und nach, sichtbar.
die verbindung zur zweiten strophe holpert, finde ich, aber das mag eine persönliche befindlichkeit sein. kann ein hafen ein tor sein?
in strophe drei steige ich dann endgültig aus, u. a. deshalb, weil bislang vom LYRich die rede war und ich als leser plötzlich ein LYRwir vorgesetzt bekomme. und der schlaf "fand und vergaß" die LYRwirs, will das heißen, sie befanden sich in dauerrekreation oder war an schlummer nicht zu denken? ich bin verwirrt.
n.