Das Voynich-Manuskript (MS 408) war in Meran zwischen 1406 und 1420 mit Teilnahme von Außerirdischen geschrieben.
Die Außerirdischen sind schon seit dem 12. Jahrhundert unter uns! Die nennen sich "AstroTilapien" und sind endlich vom Exoplanet "Gliese 581 c" gekommen. Das Schiff der sogenannten Kosmischen Flotte der AstroTilapien kann durch die Gänge der dunklen Materie hunderttausend mal schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen. AstroTilapien haben die erste Alien-Kolonie im Sonnensystem auf dem Jupitermond Ganymed gegründet. Die AstroTilapien leben in dem eiskalten Wasser im Ozean auf dem Exoplanet "Gliese 581 c" und auf Ganymed, und sie ähneln Malawi Buntbarschen. Das Erdklima ist für AstroTilapien zu warm. Deshalb haben die AstroTilapien die Erde (Malawisee und andere Gewässer) mit Biorobotern kolonisiert, durch die sie mit den Menschen kontaktieren könnten. Somit sind manche Malawi Buntbarsche außerirdische Bioroboter, die für die Versöhnung aller Lebewesen programmiert wurden. Die AstroTilapien kontaktieren uns durch Träume und beruhigen uns mit Alien-Songs. Ab und zu besuchen die AstroTilapien die Erde in Flugzeugen, die der Form des riesigen Fisches mit leuchtenden Augen haben. Es hat z.B. am 28. April 2014 in London passiert.
Der Planet "Gliese 581 c", einer der Trabanten des Sterns "Gliese 581", ist etwa 20 Lichtjahre von unserer Erde entfernt. Aus astronomischer Sicht also nicht weit weg, tatsächlich aber für Menschen unerreichbar. Der Planet "Gliese 581 c" hat eine Anziehungskraft, die eine Atmosphäre wie die unsere halten könnte. "Gliese 581 c" befindet sich sogar in der sogenannten habitablen Zone, also in einer Entfernung zum Zentralgestirn, bei der ein Planet genau die richtige Menge an Energie abbekommt, damit flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche existieren kann. Wasser - der Grundbaustein für Leben.
Das uralte Wappen kann die Kontakte zu Außerirdischen nachweisen.
Albrecht der Zweite von Österreich heiratete 1324 in Wien die Erbgräfin Johanna von Pfirt. Wappen der Grafen von Pfirt in der Zürcher Wappenrolle von ca. 1340 enthält Fische. Das bedeutet die mögliche Beziehungen zu den außerirdischen Fischen (AstroTilapien), die vom Roter-Zwerg-System "Gliese 581" zur Erde im 12. Jahrhundert gekommen sind.
Seit dem 14. Jahrhundert beginnt die Langfristige Beziehung zwischen Habsburger und AstroTilapien. Es war im Voynich-Manuskript (MS 408) dokumentiert. Und diese Kontakte haben nicht nur Habsburger, sondern auch Andechser, Weinsberger und Fleckensteiner gehabt.
Habsburger regierten Meran seit 1363, wo das Voynich-Manuskript geschrieben war.
Bildausschnitt von Seite 86v von MS 408 zeigt eine Burg mit Schwalbenschwanzzinnen. Aber die Schwalbenschwanzzinnen wurden vor allem in Südtirol in Meran an Wehr- und Ringmauern von Burgen ausgeführt. Das ist ein Nachweis, dass MS 408 in Meran im Haus der Habsburger geschrieben war. Das Wappen von Meran enthält auch eine Burg mit Schwalbenschwanzzinnen.
Im MS 408 kann man viele Bilder von Fischen (AstroTilapien) und von Sternen finden. In der Heraldik der Habsburger, Weinsberger und Fleckensteiner des 12. bis 16. Jahrhunderts kann man eine wachsende gekrönte Jungfrau oder das Fischweiblein mit den Fischen oder Büffelhörnern anstelle der Arme finden. Im MS 408 findet man die ähnlichen Bilder. Es bedeutet, dass Rudolf der Zweite von Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, den MS 408 vom eigenen Vater gekriegt hat. Die Habsburger haben mit AstroTilapien Kontakt aufgenommen und viel Wissen von den außerirdischen Fischen gekriegt haben.
Quellen: Wikipedia, dr-bernhard-peter.de, herbertblumberg.de