Wabernd senkt sich der schwarze Vorhang
hinab auf meine Seele.
Voll Angst und Unbehagen erscheint mir
die Zukunft schon wie Vergangenes.
Der Mob johlt und gröhlt -
keine Mitleidbekundungen nähren mein Gewissen.
Stattdessen schießen Nadeln in mein Ohr,
lang, spitz, eindringlich und kalt.
Leicht wie auf Wolken schreiten meine
bleiernen Beine, getragen von Demut
und vorwärtsgepeitscht von Haß.
Das Kreuz, das ich trage - gab es mir das Schicksal
oder ist es doch nur eine Folge meiner eigenen Unzulänglichkeit?
Ach wäre Vergangenes doch erst Zukunft!
hinab auf meine Seele.
Voll Angst und Unbehagen erscheint mir
die Zukunft schon wie Vergangenes.
Der Mob johlt und gröhlt -
keine Mitleidbekundungen nähren mein Gewissen.
Stattdessen schießen Nadeln in mein Ohr,
lang, spitz, eindringlich und kalt.
Leicht wie auf Wolken schreiten meine
bleiernen Beine, getragen von Demut
und vorwärtsgepeitscht von Haß.
Das Kreuz, das ich trage - gab es mir das Schicksal
oder ist es doch nur eine Folge meiner eigenen Unzulänglichkeit?
Ach wäre Vergangenes doch erst Zukunft!